Presseartikel lesen :
http://www.maerkischeallgemeine.de//Hundefamilie-entkam-dem-Tod-nur-knapp-Herrchen-Gnadenlos.html
Es sind gruselige Bilder. Verwesende Leguane. Schlangen und Frösche in Mülltonnen. Tote Schildkröten in einem Karton.
Die internationale Tierschutzorganisation PETA www.peta.de/ (People for the Ethical Treatment of Animals) hat den Skandal aufgedeckt. Es geht um „Das Tropenparadies“ in Oberhausen, eine Firma, die mit exotischen Tieren handelt. Das „Tropenparadies“ ist der größte Abnehmer des amerikanischen Großhändlers „U.S. Global Exotics“ (USGE) mit Sitz in Arlington bei Dallas (Texas) ….........................................
Presseartikel lesen : www.bild.de/BILD/regional/
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Ein kleines schwarzes Kätzchen mit zwei Metallstäbchen in den Ohren, einem weiteren Stubentiger hat Holly Crawford ein Piercing durch die Nackenfalte gestochen. Als “Gothic Kittens” bot die Frau aus dem US-Bundesstaat Pennsylvania die Tiere dann auf eBay an. Nach einer Anzeige von PETA wird ihr nun der Prozess gemacht. Sie bestreitet jedoch, die Katzen mit den Piercings gequält zu haben …..........................................
Presseartikel lesen : www.krone.at/krone/S25/object_
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/Gepiercte-Kaetzchen-auf-Ebay-27608504
http://www.bild.de/BILD/news/2010/02/04/kaetzchen-gepierct-tierquaelerei/von-gericht-schuldig-gesprochen.html*********************************************
Drei lebende Farbmäuse hat ein Müllwerker durch Zufall in einem Abfallcontainer entdeckt. Ohne die Stichprobenkontrolle wären die Mäuse wohl entweder lebend in die Presse des Müllfahrzeugs geraten oder in dem Container erfroren …...........................
Presseartikel lesen : www.ksta.de/html/artikel/
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Auf keinen Fall kann hier der Begriff der “Tradition” als Rechtfertigung angeführt werden. Ochsenrennen im Winter sind uns bisher nicht bekannt. Es geht vielmehr einzig und allein um eine “Gaudi”, bei der das Leiden der Ochsen vollkommen ignoriert wird.
Bitte protestieren Sie bei den für die Genehmigung zuständigen Behörden:
- Ochsenrennen in Rottau:
Landratsamt Traunstein
Ludwig-Thoma-Str. 2
83278 Traunstein
Fax: 0861 58-461
Dr. Wolfgang Käsweber, E-Mail: wolfgang.kaesweber@lra-ts.
- Ochsenrennen in Wildenwart:
Landratsamt Rosenheim
Staatliches Veterinäramt
Am Klafferer 3
83043 Bad Aibling
Fax: 08061 49783-22
E-Mail: vetamt@lra-rosenheim.de
- für beide Ochsenrennen:
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit
Rosenkavalierplatz 2,
81925 München
Fax: 089 9214-2266
E-Mail: poststelle@stmug.bayern.de
Artikel zum Thema:
www.pnp.de/nachrichten/
www.chiemsee-nachrichten.de/
Infos über Ochsenrennen allgemein auf unserer Webseite:
www.ochsenrennen.org
Vielen Dank.
Mechthild Mench
INITIATIVE ANTI-CORRIDA ist eine Arbeitsgemeinschaft von
animal 2ooo – Menschen für Tierrechte Bayern e.V.
Netzegaustraße 1
D – 81377 München
Tel./Fax: 089 / 546 90 50 (Büro nur stundenweise besetzt)
www.anti-rodeo.org
www.anti-corrida.de
www.ochsenrennen.org
www.animal2000.de
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Initiative Anti-Corrida (04.02.2010; 07:28 Uhr)
info@anti-corrida.de
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EFFELTRICH – Die Veterinärbehörden sind in Effeltrich (Landkreis Forchheim) einem Tierquäler auf die Spur gekommen. Der Mann hat auf dem Dachboden einer Garage Hunderte von Tieren auf engstem Raum gehalten ….........................
Nürnberger Nachrichten – 29.01.2010
Presseartikel lesen : www.nn-online.de/artikel.asp?
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Hannover (ots) – Drei Männer (22, 27 und 31 Jahre) haben seit Ende November 2009 in vier Fällen Hundewelpen (Chihuahua-Mischlinge) im Bereich Hainholz zum Verkauf angeboten. Zwei Tiere sind unmittelbar nach der Übergabe an die Käufer verstorben, die Polizei ermittelt wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz und die Tierschutz-Hundeverordnung. Die Polizei warnt vor weiteren unseriösen Angeboten von Chihuahua-Welpen! …......................
news aktuell (Pressemitteilung) – 29.01.2010; 14:12 Uhr
Presseartikel lesen : www.presseportal.de/
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gibt es denn wirklich keinen einzigen Verband, der dieser Bärin zu einem artgerechten Leben im Nationalpark von Bursa verhelfen kann? Sind denn 19 qualvolle Jahre noch immer nicht genug?
Bitte helfen Sie, viele Vereine haben doch auch Kontakte/Ansprechpartner/
Besten Dank für Ihr Engagement,
Rita Kleb
—–
Meyvan fristet seit 19 Jahren in einem Tierheim in Ankara ein erbärmliches Leben.
Bitte verhelft der Bärin mit der Unterzeichnung der Petition in eine lebenswerte Zukunft – in den Nationalpark von Bursa zu ihren Artgenossen!!
Vielen Dank
Ingrid Fechner
—–
Eine jämmerlich gehaltene Bärin …
… benötigt WENIGSTENS unsere Unterschrift in der Liste einer Petition.
Leider hat es weltweit erst 2,877 Menschen gekümmert, ob diese Bärin in Isolationshaltung vor sich hinvegetiert!
Es muss ein internationaler Aufschrei durch die Reihen der Tierfreunde gehen und alle sollten dafür sorgen, dass binnen kürzester Zeit ein bemerkenswerter Protest laut wird!
Bitte unbedingt unterzeichnen (auch anonym ist machbar!) und an alle Interessierten, Freunde, Verwandte und Bekannte weiterleiten.
In der Hoffnung auf Veränderung für dieses Tier ohne Stimme
Birgit Schmidt
Hier die Petition: www.thepetitionsite.com/1/
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Rita Kleb (22.01.2010; 23:34 Uhr)
kle-ri@t-online.de
Unfassbar: Lynn G. wollte ihren Sohn für seine schlechten Schulnoten bestrafen. Sie zwang ihn, seinen geliebten Hamster mit einem Hammer zu
zerquetschen! …..........................
Presseartikel lesen :
www.mopo.de/2010/20100123/
Siehe auch:
Grausame Strafe: Mutter zwingt Sohn Hamster zu erschlagen
www.bz-berlin.de/aktuell/welt/
Mutter zwingt Sohn (12), Hamster mit Hammer zu töten
www.bild.de/BILD/news/2010/01/
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London (dpa) – Erneut sorgt ein grausiger Tierversuch mit Schweinen für Aufregung – er liegt jedoch schon Jahre zurück: In Großbritannien sind lebende Schweine in die Luft gesprengt worden. Damit sollte nach Angaben britischer Medien der Effekt von Anschlägen auf Menschen untersucht werden ….....................................
ZEIT ONLINE – 25.01.2010
www.zeit.de/newsticker/2010/1/
Sie dazu auch:
Ärger in Großbritannien: Forscher sprengten Schweine – vor acht Jahren
www.spiegel.de/wissenschaft/
Schweine bei Terror-Tierversuch in die Luft gesprengt
bazonline.ch/panorama/
VIER PFOTEN: Nach Lawinenexperiment nun weiterer tödlicher Versuch an Schweinen
www.presseecho.de/vermischtes/
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Mischlingshund starb qualvoll in unerlaubtem Fangeisen
WEISSENBURG – In einer illegal aufgestellten Tierfalle ist in der Nähe von Weißenburg ein Hund brutal getötet worden. Die Polizei hat den Jäger nun ermittelt, der die Falle aufgestellt
hat …............................
Presseartikel lesen :
www.nn-online.de/artikel.asp?
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Heuchelheim – Die traurige Geschichte von den beiden Hundeomis Daisy und Biene ist stellvertretend für das Schicksal unzähliger Hunde, die jahrelang im Verborgenen gelitten haben. Mitten in Hessen! …..........................
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Presseartikel lesen :
www.krone.at/krone/S32/object_
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Dachau – Zwei große Tierschutzorganisationen wollen unter anderem mit Belohnungen erreichen, dass der Tierquäler gefasst wird, der die sterbende Hündin an der Autobahn ausgesetzt
hat …...............................
Presseartikel lesen :
www.merkur-online.de/lokales/
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Nach Medienberichten über Tierquälereien beim Geflügelproduzenten Wiesenhof weist der Bundesverband Menschen für Tierrechte darauf hin, dass auch Politiker und Verbraucher zu den Leiden der Hühner in Mastbetrieben beitragen.
„Die Nachfrage bestimmt das Angebot. Solange die Verbraucher extrem billige Grillhähnchen, Chicken Wings und Nuggets massenweise kaufen, wird es Produzenten geben, die möglichst billig produzieren“, so Dr. Kurt Simons, Vorsitzender des Verbandes. „Auf der Strecke bleiben dabei die Tiere, weil Zeit Geld ist und es im Geflügelsektor um Centbeträge und deshalb um riesige Tierzahlen geht.“ Anlagen mit 40.000 oder mehr Tieren seien die Regel.
Jedoch trügen auch die Politiker Verantwortung, da sie die tierquälerische Haltung der Masthühner legalisiert hätten. Erst im Juni vergangenen Jahres habe der Bundesrat erstmals gesetzlich bindende Vorgaben zur Masthühnerhaltung beschlossen, nach denen bis zu 39 Kilogramm pro Quadratmeter gehalten werden dürfen. „Gegen Ende der Mast sind das bis zu 25 Hühner, die dann auf einen Quadratmeter gequetscht werden“, so Simons. „Dass diese drangvolle Enge schwerwiegende Leiden bei den Tieren verursacht, ist doch völlig klar. Wenn sie dann noch zusätzlich ohne Rücksicht auf Verletzungen behandelt und per Genickbruch einfach umgebracht werden, wie offenbar bei Wiesenhof, kann man das nur als die Hölle auf Erden bezeichnen.“
Eine Änderung der gesetzlichen Vorgaben sowie ein Umdenken bei den Verbrauchern – weg vom billigen Hähnchenfleisch – seien dringend notwendig, um die Hühnerqual dauerhaft zu beenden.
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Hühnermast - Ein Blick hinter die Kulissen
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Ausführliche Informationen inklusive Bildmaterial zum Thema Masthühner: www.masthuehner.de
Menschen für Tierrechte -
Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.
Roermonder Str. 4a, 52072 Aachen
Kontakt: Pressestelle – Stephanie Elsner,
Tel.: 05237 – 2319790
E-Mail: elsner@tierrechte.de
www.tierrechte.de
Der Bundesverband Menschen für Tierrechte setzt sich auf rechtlicher, politischer und gesellschaftlicher Ebene für die Anerkennung und Umsetzung elementarer Tierrechte ein. Als Dachverband sind ihm etwa 100 Vereine sowie persönliche Fördermitglieder angeschlossen. Seit seiner Gründung ist er als gemeinnützig und besonders förderungswürdig anerkannt.
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Permanenter Link zu dieser Pressemeldung:
www.openpr.de/news/386737/
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Kommen die Hühner aus dem Käfig?
Irreführende Medienmeldungen verunsichern Verbraucher – aktion tier empfiehlt, nur deutsche Eier aus Freiland- und Biohaltung zu kaufen
Berlin, 06.01.2010. Bei diesem Thema sind sich alle Tierschützer einig: Die Käfighaltung von Legehennen ist Tierquälerei und gehört abgeschafft. Um dieses Ziel zu erreichen, werden seit Jahren groß angelegte Kampagnen durchgeführt, mit Erfolg: Seit dem 01.01.2010 ist die klassische Legebatterie in Deutschland gesetzlich verboten. Allerdings haben die Geflügelzüchter vorgesorgt und dank geschickter Lobbyarbeit bei der Politik die „Kleingruppenhaltung“ durchsetzen können. „Die Kleingruppenhaltung ist nur ein gut klingender Begriff, hinter dem sich eine Käfighaltung verbirgt“, erklärt Jan Pfeifer von aktion tier diese Mogelpackung.
Doch es gibt noch weitere Verwirrungen: Gerade in den letzten Tagen häufen sich Falschmeldungen in Medien, so wird z.B. von einem Verkaufsverbot von Käfigeiern im Supermarkt gesprochen oder von einem generellen Ende der Käfighaltung von Legehennen. „Beides entspricht nicht der Wahrheit“, weiß Jan Pfeifer. Ein Verkaufsverbot von Käfigeiern gibt es nicht, viele Supermarktketten haben sich freiwillig verpflichtet, ab dem 01.01 keine Käfigeier mehr zu verkaufen. Doch leider kommen einige Ketten dieser freiwilligen Verpflichtung nicht nach, es ist von Lieferschwierigkeiten bei alternativen Eiern (also Boden-, Freiland-, Biohaltung) zu hören, andere Supermärkte sprechen ganz offen darüber, dass sie das Ostergeschäft noch mitnehmen wollen, bevor sie die Käfigeier aus dem Sortiment verbannen. „Auch ein Verbot der Käfighaltung, wie es in einer Pressemeldung des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) suggeriert wird, stimmt nicht, denn erstens ist nur die Käfighaltung in Deutschland verboten und zweites auch „nur“ die klassische Legebatterie, die tierquälerische ‚Kleingruppenhaltung’ von Legehennen wird es nach wie vor auch in Deutschland geben“, erklärt Pfeifer.
Die Verunsicherung der Verbraucher beginnt aber bereits im Supermarkt, denn obwohl die bekannten Supermarktketten bereits vor Jahren angekündigt haben, ab dem 01.01.2010 keine Käfigeier mehr zu verkaufen, kommen sie diesem Versprechen überwiegend nicht nach und – schlimmer noch: In deutschen Eierverpackungen finden sich jetzt – nach dem Verbot der klassischen Legebatterie hierzulande – immer mehr ausländische Käfigeier. „Hier wird der Konsument komplett irregeführt. aktion tier rät: Achten Sie auf den Eierstempel, er befindet sich direkt auf dem Ei und gibt an, aus welcher Haltungsform das Ei stammt, dabei ist die erste Ziffer aus Tierschutzsicht entscheidend, die 3 steht für Käfig- , die 2 für Boden-, die 1 für Freiland- und die 0 für Biohaltung; und wenn möglich, nur Eier aus Deutschland kaufen, denn die Kontrollen hierzulande sind meist umfassender als im Ausland“, so Jan Pfeifer von aktion tier abschließend.
Die Tierschutzorganisation aktion tier – menschen für tiere e.V. ist mit 210.000 Mitgliedern und 200 Kooperationspartnern eine der größten Tier- und Artenschutzorganisationen Deutschlands.
Weitere Informationen bei:
Jan Pfeifer, aktion tier, Tel.: 02241-9446246 (Info@aktiontier-pressestelle.
aktion tier – menschen für tiere e.V.
Pressestelle
Kaiserdamm 97
14057 Berlin
Tel.: 030-301038-33
Fax: 030-301038-34
www.aktiontier.org
info@aktiontier-pressestelle.
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aktiontier-Pressestelle (06.01.2010; 10:33 Uhr)
Info@aktiontier-pressestelle.
Verstoßen, misshandelt, verätzt! Eine offene Fleischwunde klafft dort, wo früher Straßenhund Ricky aus Rumänien sein rechtes Auge hatte …............................
Presseartikel lesen :
www.am-sonntag.de/aktuelles/
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Brutale Täter schnitten in einer Kinderreitschule zwei Ziegen die Kehle durch und ließen sie verbluten ….......................
Presseartikel lesen :
www.bz-berlin.de/bezirk/
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