Samstag, 30. Januar 2010

Tierquälerei: Pony musste eingeschläfert werden

Todendorf/Ratzeburg – Die Rettung kam für ein Pony zu spät: Auf einer Weide in Todendorf entdeckten die engagierten Tierschützerinnen Nicol Hufnagel (47) und Anja Laupichler (44) zwei Haflinger, die von ihrem Besitzer, dem 49-jährigen Ralf M. aus Ratzeburg, offenbar schon über einen längeren Zeitraum nicht mehr betreut und verpflegt wurden.

Aber die Hilfe kam für eines der Tiere zu spät. Es war so entkräftet,........................

Presseartikel lesen :http://www.ln-online.de/artikel/2727844

DER TAUBENTÖTER: Ein Massaker sondergleichen

18 Tauben mit abgerissenen Köpfen, abgehackten Füßen und Krallen. Die Tat malt Fragezeichen über die Köpfe von Polizei und Tierschutzbund.................

Presseartikel lesen :www.es-presso.de/index.php?sit…

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Hunderte von Tieren auf engstem Raum

EFFELTRICH – Die Veterinärbehörden sind in Effeltrich (Landkreis Forchheim) einem Tierquäler auf die Spur gekommen. Der Mann hat auf dem Dachboden einer Garage Hunderte von Tieren auf engstem Raum gehalten ….........................

Nürnberger Nachrichten – ‎29.01.2010

Presseartikel lesen : www.nn-online.de/artikel.asp?a…

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POL-H: Warnhinweis! Verkauf von Hundewelpen in Hainholz

Hannover (ots) – Drei Männer (22, 27 und 31 Jahre) haben seit Ende November 2009 in vier Fällen Hundewelpen (Chihuahua-Mischlinge) im Bereich Hainholz zum Verkauf angeboten. Zwei Tiere sind unmittelbar nach der Übergabe an die Käufer verstorben, die Polizei ermittelt wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz und die Tierschutz-Hundeverordnung. Die Polizei warnt vor weiteren unseriösen Angeboten von Chihuahua-Welpen! …......................

news aktuell (Pressemitteilung) – ‎29.01.2010; 14:12 Uhr

Presseartikel lesen : www.presseportal.de/polizeipre…

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Dienstag, 26. Januar 2010

Ausgesetzter Welpe stirbt bei arktischer Kälte

Passanten fanden den kleinen Labrador bei minus 17 Grad in Friedrichshain in einer Telefonzelle. Doch die Retter kamen zu spät: Auf dem Weg ins Tierheim starb der Hund. Angesichts dieses traurigen Schicksals appelliert der Tierschutzverein an die Hilfsbereitschaft der Berliner und bittet um erhöhte Wachsamkeit, um Tieren in Not zu helfen.

Ein acht Wochen alter Labrador-Welpe ist während der Nacht zu Dienstag bei minus 17 Grad in Friedrichshain ausgesetzt worden. Der kleine Hund erfror.............................

Presseartikel lesen :
http://www.morgenpost.de/berlin/article1245814/Ausgesetzter-Welpe-stirbt-bei-arktischer-Kaelte.html

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Gifhorn - Tierquäler misshandelt Hund mit Kette in Gifhorn

Ein Mann hat in Gifhorn einen Hund mit einer Leine und Kette schwer misshandelt. Wie die Polizei am Montag mitteilte, konnte sich der Hund nur sehr schwer fortbewegen, weil die an den Vorderpfoten befestigte Kette zusätzlich mit zwei Vorhängeschlössern gesichert war. Zeugen informierten die Polizei.

Selbst als Beamte wenig später den 55 Jahre alten Besitzer dazu brachten, dem Hund die Fesseln abzunehmen, konnte das Tier sich «nur unter Qualen bewegen». Der Mann rechtfertigte sein rabiates Vorgehen damit, dass der Hund ihm ständig «abhaue».

Der verletzte Hund wurde in ein Tierschutzzentrum gebracht. Gegen den 55-Jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Tierquälerei eingeleitet. Noch ist unklar, ob der Mann seinen Hund wiederbekommt.

Gifhorn (ddp-nrd)

quelle :
http://www.ad-hoc-news.de/gifhorn-tierquaeler-misshandelt-hund-mit-kette-in-gifhorn--/de/Polizeimeldungen/20892237

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Petition: Eine jämmerlich gehaltene Bärin

Sehr geehrte Damen und Herren,

gibt es denn wirklich keinen einzigen Verband, der dieser Bärin zu einem artgerechten Leben im Nationalpark von Bursa verhelfen kann? Sind denn 19 qualvolle Jahre noch immer nicht genug?

Bitte helfen Sie, viele Vereine haben doch auch Kontakte/Ansprechpartner/Organisationen in die Türkei, die man in die Vermittlung einbinden könnte.

Besten Dank für Ihr Engagement,

Rita Kleb

—–

Meyvan fristet seit 19 Jahren in einem Tierheim in Ankara ein erbärmliches Leben.
Bitte verhelft der Bärin mit der Unterzeichnung der Petition in eine lebenswerte Zukunft – in den Nationalpark von Bursa zu ihren Artgenossen!!

Vielen Dank

Ingrid Fechner

—–

Eine jämmerlich gehaltene Bärin …

… benötigt WENIGSTENS unsere Unterschrift in der Liste einer Petition.
Leider hat es weltweit erst 2,877 Menschen gekümmert, ob diese Bärin in Isolationshaltung vor sich hinvegetiert!
Es muss ein internationaler Aufschrei durch die Reihen der Tierfreunde gehen und alle sollten dafür sorgen, dass binnen kürzester Zeit ein bemerkenswerter Protest laut wird!

Bitte unbedingt unterzeichnen (auch anonym ist machbar!) und an alle Interessierten, Freunde, Verwandte und Bekannte weiterleiten.

In der Hoffnung auf Veränderung für dieses Tier ohne Stimme

Birgit Schmidt

Hier die Petition: www.thepetitionsite.com/1/free…

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Rita Kleb (22.01.2010; 23:34 Uhr)
kle-ri@t-online.de

Mutter zwang Sohn zu Hammer-Mord an Hamster

Unfassbar: Lynn G. wollte ihren Sohn für seine schlechten Schulnoten bestrafen. Sie zwang ihn, seinen geliebten Hamster mit einem Hammer zu

zerquetschen! …..........................

Presseartikel lesen :

www.mopo.de/2010/20100123/deut…

Siehe auch:

Grausame Strafe: Mutter zwingt Sohn Hamster zu erschlagen

www.bz-berlin.de/aktuell/welt/

Mutter zwingt Sohn (12), Hamster mit Hammer zu töten

www.bild.de/BILD/news/2010/01/

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Tierquäler legt Nagelfalle im Wald aus

Görlitz/Wilthen (dpa/sn) - Ein unbekannter Tierquäler hat in Wilthen (Kreis Bautzen) ein mit Nägeln gespicktes Stück Fleisch als Falle ausgelegt. Eine 36-Jährige fand das etwa 300 Gramm schwere Stück bei einem Spaziergang nahe einer Hecke, bevor ihr Hund in die unter Umständen lebensgefährliche Falle tappen konnte. Wie die Polizei in Görlitz am Donnerstag mitteilte, werden nun Zeugen gesucht, die wissen, woher das Fleisch stammen könnte oder wer es an der Straße abgelegt hat.

quelle :
http://www.bild.de/BILD/regional/dresden/dpa/2010/01/21/tierquaeler-legt-nagelfalle-im-wald-aus.html

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Großbritannien: Tierversuch – Schweine gesprengt

London (dpa) – Erneut sorgt ein grausiger Tierversuch mit Schweinen für Aufregung – er liegt jedoch schon Jahre zurück: In Großbritannien sind lebende Schweine in die Luft gesprengt worden. Damit sollte nach Angaben britischer Medien der Effekt von Anschlägen auf Menschen untersucht werden ….....................................

ZEIT ONLINE – ‎25.01.2010‎

www.zeit.de/newsticker/2010/1/

Sie dazu auch:

Ärger in Großbritannien: Forscher sprengten Schweine – vor acht Jahren

www.spiegel.de/wissenschaft/me…

Schweine bei Terror-Tierversuch in die Luft gesprengt

bazonline.ch/panorama/vermisch…

VIER PFOTEN: Nach Lawinenexperiment nun weiterer tödlicher Versuch an Schweinen

www.presseecho.de/vermischtes/

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Mittwoch, 20. Januar 2010

Schüsse auf Katze: Unbekannter ballert in Imst auf Haustier

Mit einem brutalen Fall von Tierquälerei hat es derzeit die Polizei Imst zu tun. Eine Hauskatze wurde von einem noch unbekannten Täter mit einem Kleinkalibergewehr beschossen. Das Tier musste mittlerweile eingeschläfert werden.
Der 57-jähriger Besitzer aus Imsterberg fand seine schwer verletzte Katze und erstattete Anzeige.

Der Vorfall soll sich zwischen dem 15. und 16.1. ereignet haben. Hinweise bitte der Polizei Imst (Telefon: 059133/7100) melden.

quelle :http://www.krone.at/krone/S156/object_id__181185/hxcms/

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Unbekannter schoss dreimal auf Stubentiger / 500 Euro Belohnung ausgesetzt

Lötzbeuren.

Innerhalb eines halben Jahres hat ein Unbekannter in Lötzbeuren dreimal auf den schneeweiße Kater „Kimba“ geschossen. Für Hinweise auf den Täter hat die Tierrechtsorganisation „Peta“ nun 500 Euro Belohnung ausgesetzt.

„Wer tut so etwas?“, das fragt sich Barbara Evers immer wieder. Mehr noch: Die Schüsse auf ihren schneeweißen Kater wertet die alleinerziehende Mutter als persönliche Attacke. Nächtelang habe sie sich gefragt, welchen Groll der Schütze oder die Schützin in Lötzbeuren, der kleinen Gemeinde in der Nähe des Flughafens Hahn, gegen sie hegen könne. Das erste Mal wurde „Kimba“ im Halsbereich angeschossen, am 2. Dezember 2009 an der Schulter, am 27. Dezember am rechten Hinterbein.
Barbara Evers hat den Stubentiger mit der Flasche groß gezogen, weil er von der Katzenmutter verstoßen wurde. Seitdem gehört er zur Familie, vor allem ihre kleine Tochter liebt ihn heiß und innig. Seit der letzten Verletzung ist „Kimba“ gelähmt, bekommt Schmerz- und Aufbaupräparate gespritzt. Zweimal in der Woche fährt Barbara Evers zur Zeit mit ihm zum Tierarzt. Das kostet die 30-jährige Angestellte nicht nur viel Zeit, sondern auch Geld. Auf 1 000 Euro schätzt sie die Kosten, die für die Behandlung bisher nötig waren.
„Die Polizei hat mir erklärt, dass es sich bei der Schusswaffe um ein älteres Modell mit langem Lauf handeln soll, dessen Munition eine hohe Durchschlagkraft hat“, berichtet Barbara Evers. Ein Luftgewehr, für das ein Waffenschein benötigt wird.
Nicht nur um ihren Kater hat sie Angst: „Was, wenn ein Geschoss das gewünschte Ziel einmal verfehlt und einen Menschen verletzt?“, fragt sie sich. Deshalb wähnt sie auch ihre Tochter, die gerne im Freien spielt, in Gefahr. Die Ermittlungen der zuständigen Polizei in Traben-Trarbach dauern an. Die Beamten gehen davon aus, dass alle drei Anschläge auf einen Täter zurückgehen und ermittelt wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz.
Barbara Evers hat nicht nur die Polizei, sondern auch die Tierrechtsorganisation „Peta“ eingeschaltet. Um die Fahndung nach dem unbekannten Tierquäler zu unterstützen, hat „Peta Deutschland“ nun eine Belohnung von 500 Euro für Hinweise ausgesetzt, die zur Ergreifung des Täters führen. Zeugen wenden sich an die Polizei in Traben-Trarbach, Telefon 0 65 41 / 62 70. „Diese grausame Tat muss unbedingt geahndet werden“, so „Peta“-Kampagnenleiterin Nadja Kutscher, „wer einem Tier so etwas Kaltblütiges antun kann, der schreckt auch vor Gewalt an Menschen nicht zurück“.

quelle : http://wochenspiegellive.de/Redaktion/Hunsrueck.html?doc=23533

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Hündin gequält, weil sie in den PC pinkelte - Halter hat Hundevebot

MÜNSTER Wegen grausamer Tierquälerei ist ein 26-jähriger Mann aus Roxel am Dienstag vom Amtsgericht zu 800 Euro Geldstrafe verurteilt worden. Außerdem darf der Angeklagte in den nächsten zwei Jahren keine Hunde halten. Der 26-Jährige hatte einen Jack-Russel-Terrier misshandelt, weil das Tier zuvor angeblich in seinen Computer uriniert hatte.

Es muss ein schrecklicher Anblick gewesen sein. Der Angeklagte hatte die vierjährige Hündin „Ronja“ praktisch aufgehängt. Das Tier war in der Duschwanne so stramm angeleint, dass es die ganze Zeit auf den Hinterbeinen stehen musste..............................

Presseartikel lesen :
http://www.muensterschezeitung.de/lokales/muenster/Muenster-Huendin-gequaelt-weil-sie-in-den-PC-pinkelte-Halter-hat-Hundevebot;art993,791959

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Tierquälerei – „Schlagfallen“ gegen Raubvögel

STEINFELD - Nachdem am Sonntag, 18. Januar, im „Steinfelder Moor“ innerhalb eines Naturschutzgebietes in illegal abgestellten „Schlagfallen“ nebeneinander zwei verletzte Mäusebussarde gefunden wurden, ermittelt die Polizei gegen einen 50-jährigen
Steinfelder............................................

Presseartikel lesen :www.nwzonline.de/Region/Kreis/

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Rikki kam in einer Jägerfalle zu Tode

Mischlingshund starb qualvoll in unerlaubtem Fangeisen

WEISSENBURG – In einer illegal aufgestellten Tierfalle ist in der Nähe von Weißenburg ein Hund brutal getötet worden. Die Polizei hat den Jäger nun ermittelt, der die Falle aufgestellt
hat …............................

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Presseartikel lesen :
www.nn-online.de/artikel.asp?a…

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Ausgebeutet, unversorgt und abgeschoben!

Heuchelheim – Die traurige Geschichte von den beiden Hundeomis Daisy und Biene ist stellvertretend für das Schicksal unzähliger Hunde, die jahrelang im Verborgenen gelitten haben. Mitten in Hessen! …..........................


Presseartikel lesen :www.giessener-zeitung.de/heuch…

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Aktuelles zu :Österreicher begraben Schweine 2 Wochen lang in Erde

Tiroler Lawinen-Experiment endgültig gestoppt

Die umstrittenen Tierversuche im Tiroler Ötztal sind nun endgültig abgebrochen worden. Noch ist unklar, ob das Experiment an einem anderen Ort fortgesetzt wird. Forscher der Uni Innsbruck wollten insgesamt 29 narkotisierte Schweine im Schnee vergraben und auf deren Tod warten. Am Donnerstag wurde das Projekt nach heftigen Protesten (im Bild) eingestellt. Für zehn Schweine war das allerdings bereits zu spät....................................

Presseartikel lesen :
http://www.krone.at/krone/S32/object_id__180464/hxcms/index.html

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Bauer will Tiroler “Lawinen-Schwein” aus Rache töten:

Wegen des “Schweineprojekts” hat ein großer Teil Österreichs empört aufgeschrien. Und jetzt, da es beendet wurde (siehe Infobox), soll eines der Tiere dennoch sterben. Angeblich “aus Rache an den Tierschützern”. Doch die kämpfen weiter um das Leben der Schweine ….....

Presseartikel lesen :

www.krone.at/krone/S32/object_

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Sonntag, 17. Januar 2010

Tierschutzorganisationen protestieren, Reiche Katzenbesitzer lassen ihre Vierbeiner tättowieren.

Trend in Russland: Katzen tätowieren

MOSKAU - In Russland macht sich derzeit ein Trend breit, der die hiesige Bevölkerung spalten dürfte. Das Tätowieren von Katzen. Das berichtet das Blog catster-com.

Mickey, eine haarlose Sphynx-Katze wurde vor Kurzem einer dreistündigen Tattoo-Session unterzogen. Dabei wurde dem Tier eine Zeichnung von König Tutenchamun in Hals und Brust gestochen. Mickey war während der Prozedur betäubt.Mickey Besitzerin wurde laut eigenen Angaben durch die aktuellen Ereignisse in Russland zu dem Schritt bewogen. Sie zeigte sich sehr zufrieden mit dem Ergebnis.

Tierschützer empört

Tierschützer hingegen sind empört. Irina Novozhilova, eine Tierrechtsaktivistin in Moskau drückte ihren Abscheu gegenüber der „barbarischen und grausamen" Prozedur sehr deutlich aus: „Der ethische Status von Tieren in Russland ist sehr rückständig gegenüber dem im Westen. Leute in Russland kaufen Tiere meist aus Eigensinn.“

Dennoch scheinen Katzentattoos in Russland derzeit stark im Trend zu liegen. Befürworter der Praktik argumentieren, dass die Tattoos meist nur zur Identifikation der Tiere dienen.
Entsprechende Bilder finden sich besonders auf der Innenseite eines Beines und im Außenohr. Durch die Verbesserung der Mikrochip-Technik wurde diese Art der Tattoos aber zuletzt weit weniger gebräuchlich. Dafür rückte die "künstlerische" Komponente in den Vordergrund.

quelle :
http://www.dnews.de/nachrichten/kuriosa/165904/trend-in-russland-katzen-tatowieren.html

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und hier noch ein link dazu :
http://www.kreiszeitung.de/nachrichten/welt/katze-tattoo-tutenchamun-moskau-russland-welt-zr-591360.html

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Donnerstag, 14. Januar 2010

Autobahn-Hündin: Tierschützer setzen Belohnung aus

Dachau – Zwei große Tierschutzorganisationen wollen unter anderem mit Belohnungen erreichen, dass der Tierquäler gefasst wird, der die sterbende Hündin an der Autobahn ausgesetzt

hat …...............................

Presseartikel lesen :
www.merkur-online.de/lokales/n…

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Für viele Säugetiere im Zoo ist die Winterzeit eine Qual

Eisige Temperaturen bedeuten oft eine Haltung in extrem beengten Innengehegen

Gerlingen, 14. Januar 2010 – Weil ca. 50 Prozent der Säugetierarten in deutschen Zoos nicht für Temperaturen unter 15 Grad plus geschaffen sind, werden sie oft monatelang in viel zu kleinen Innengehegen eingesperrt...............................

Presseartikel lesen :
http://www.scharf-links.de/42.0.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=8326&tx_ttnews%5BbackPid%5D=56&cHash=d48bd7420a

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Katze Bella wurde schwer verletzt

Zwei Mal gelangte Katze einer Spittaler Familie in die Fänge eines Tierquälers. Nun hoffen die Mayers auf Hinweise, die zu dessen Ergreifung führen.

Langsam erholt sich Bella wieder von ihren Verletzungen. Die drei Jahre alte Katze der Familie Mayer aus Spittal wurde am 7. Jänner ganz offensichtlich schwer misshandelt und gequält.............................................

Presseartikel lesen :
http://www.kleinezeitung.at/kaernten/spittal/spittal_an_der_drau/2267668/katze-bella-wurde-schwer-verletzt.story


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Strafanzeige wegen Tierquälerei

Hamburg (ddp-nrd). Etwa 40 zahme Hausratten haben im schleswig-holsteinischen Kreis Schleswig-Flensburg die Polizei auf Trab gehalten und das Herz von Verwaltungsbeamten erweicht. Die Tiere waren offenbar vom Besitzer trotz eisigen Frostes ausgesetzt
worden, ....................................

Presseartikel lesen :
http://www.open-report.de/artikel/Beamte+p%C3%A4ppeln+mit+eigenem+Fr%C3%BChst%C3%BCck+ausgesetzte+Hausratten+auf/33517.html


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Tiere vernachlässigt: toter Hund und unversorgtes Kaninchen

Kreis Sigmaringen

Eine 23-jährige Frau aus einer Kreisgemeinde hat nach dem Verlassen ihrer Wohnung ein Zwergkaninchen unversorgt zurück gelassen. Auch ein toter Hund wurde am Mittwoch von Polizeibeamten und einer Tierärztin des Landratsamtes in der Wohnung gefunden.

Aufgrund eines Hinweises überprüften Beamte der Polizeihundeführerstaffel und eine Tierärztin des Landratsamtes Sigmaringen gemeinsam mit dem Hausbesitzer die seit einer Woche verlassene Wohnung. In einem Käfig im Wohnzimmer fanden sie ein Zwergkaninchen, dem weder Futter noch Wasser zur Verfügung stand. Aus einem Nebenraum drang Verwesungsgeruch. In einen Müllsack entdeckten sie einen toten Hund samt Leine, der in einen Teppich eingewickelt war. Wie der Hund zu Tode gekommen ist, konnte noch nicht geklärt werden. Die Ermittlungen hierzu dauern noch an. Das Kaninchen hat gute Überlebenschancen und wurde im Tierheim untergebracht. Gegen die 23-jährige Wohnungsinhaberin wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Tierquälerei eingeleitet.

quelle :
http://www.suedkurier.de/region/linzgau-zollern-alb/kreis-sigmaringen/

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Österreicher begraben Schweine 2 Wochen lang in Erde

Auf welche Ideen Menschen im Namen der Forschung kommen, trägt mitunter wohl seltsame Früchte. So auch im österreichischen Öztal, wo nun 29 Schweine für die Forschung ihr Leben lassen müssen. Die Tiere werden für zwei Wochen in der Erde eingegraben........................

Presseartikel lesen :
http://www.spickmich.de/news/201001142015-forschung-oder-tierquaelerei-oesterreicher-begraben-schweine-2-wochen-lang-in-erde

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Tierquälerei: Fast verhungerte Hunde bei Züchterin entdeckt

In Niedersachsen entdeckte die Polizei einen Fall von Tierquälerei. Nach dem Anruf eines Vaters, fanden die Polizisten in der Wohnung der Tochter einen verhungerten Hund und zwei Hunde, die bis auf Haut und Knochen abgemagert waren.
Die Züchterin muss den Tieren wochenlang nichts mehr zu Fressen gegeben haben.
Eines der beiden geretteten Tiere war in einem solch schlechten Zustand, dass es in der Tierklinik eingeschläfert werden musste.

quelle :
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=809334

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Gequälte Masthühner – auch Politik und Verbraucher in Verantwortung

Pressemitteilung von: Bundesverband Menschen für Tierrechte

Nach Medienberichten über Tierquälereien beim Geflügelproduzenten Wiesenhof weist der Bundesverband Menschen für Tierrechte darauf hin, dass auch Politiker und Verbraucher zu den Leiden der Hühner in Mastbetrieben beitragen.

„Die Nachfrage bestimmt das Angebot. Solange die Verbraucher extrem billige Grillhähnchen, Chicken Wings und Nuggets massenweise kaufen, wird es Produzenten geben, die möglichst billig produzieren“, so Dr. Kurt Simons, Vorsitzender des Verbandes. „Auf der Strecke bleiben dabei die Tiere, weil Zeit Geld ist und es im Geflügelsektor um Centbeträge und deshalb um riesige Tierzahlen geht.“ Anlagen mit 40.000 oder mehr Tieren seien die Regel.

Jedoch trügen auch die Politiker Verantwortung, da sie die tierquälerische Haltung der Masthühner legalisiert hätten. Erst im Juni vergangenen Jahres habe der Bundesrat erstmals gesetzlich bindende Vorgaben zur Masthühnerhaltung beschlossen, nach denen bis zu 39 Kilogramm pro Quadratmeter gehalten werden dürfen. „Gegen Ende der Mast sind das bis zu 25 Hühner, die dann auf einen Quadratmeter gequetscht werden“, so Simons. „Dass diese drangvolle Enge schwerwiegende Leiden bei den Tieren verursacht, ist doch völlig klar. Wenn sie dann noch zusätzlich ohne Rücksicht auf Verletzungen behandelt und per Genickbruch einfach umgebracht werden, wie offenbar bei Wiesenhof, kann man das nur als die Hölle auf Erden bezeichnen.“

Eine Änderung der gesetzlichen Vorgaben sowie ein Umdenken bei den Verbrauchern – weg vom billigen Hähnchenfleisch – seien dringend notwendig, um die Hühnerqual dauerhaft zu beenden.

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Hühnermast - Ein Blick hinter die Kulissen

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Ausführliche Informationen inklusive Bildmaterial zum Thema Masthühner: www.masthuehner.de

Menschen für Tierrechte -
Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.
Roermonder Str. 4a, 52072 Aachen
Kontakt: Pressestelle – Stephanie Elsner,
Tel.: 05237 – 2319790
E-Mail: elsner@tierrechte.de
www.tierrechte.de

Der Bundesverband Menschen für Tierrechte setzt sich auf rechtlicher, politischer und gesellschaftlicher Ebene für die Anerkennung und Umsetzung elementarer Tierrechte ein. Als Dachverband sind ihm etwa 100 Vereine sowie persönliche Fördermitglieder angeschlossen. Seit seiner Gründung ist er als gemeinnützig und besonders förderungswürdig anerkannt.

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Permanenter Link zu dieser Pressemeldung:

www.openpr.de/news/386737/Gequ…

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Montag, 11. Januar 2010

Tierquälerei: Schwere Fälle bei Geflügelzüchter Wiesenhof

Auf einer Farm des Geflügelzuchtunternehmens Wiesenhof ist es offenbar wiederholt zu schweren Fällen von Tierquälerei gekommen. Nach Berichten des ARD-Magazins "Report Mainz" seien die Tiere zu Tausenden zusammengepfercht, grundlos getreten und brutal herumgeschleudert worden................................................................

Presseartikel lesen :
http://www.noows.de/tierquaelerei-schwere-faelle-bei-geflugelzuchter-wiesenhof-14262

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Freitag, 8. Januar 2010

Von einem Boot am Traunsee aus erlegten Wilderer geschützte Vögel

ALTMÜNSTER. Drei Wilderer aus der Gegend müssen in den nächsten Tagen mit Besuch von der Polizei rechnen. Sie wurden dabei fotografiert, als sie mit einer Schrotflinte geschützte Vögel am Traunsee erlegten.

Drei passionierte Vogelbeobachter aus der Gegend um Graz, die während der Weihnachtsfeiertage extra an den Traunsee gereist waren, um hier seltene Vögel zu beobachten, trauten ihren Augen nicht, als sie mit ihren Ferngläsern einen kriminellen Zwischenfall am Traunsee beobachteten. Sie sahen drei Männer, die vor dem Ufer in Altmünster von einem Boot aus mit einer Schrotflinte vier Wasservögel erlegten. Es handelte sich um einen Prachttaucher und um drei Großmöven – alle vier Tiere sind
streng geschützt....................................................

Presseartikel lesen :
http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/salzkammergut/art71,317138

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Kleingruppenhaltung : Irreführende Medienmeldungen

P R E S S E M I T T E I L U N G
aktion tier – menschen für tiere e.V.,
Deutschlands große Tier- und Artenschutzorganisation

Kommen die Hühner aus dem Käfig?

Irreführende Medienmeldungen verunsichern Verbraucher – aktion tier empfiehlt, nur deutsche Eier aus Freiland- und Biohaltung zu kaufen

Berlin, 06.01.2010. Bei diesem Thema sind sich alle Tierschützer einig: Die Käfighaltung von Legehennen ist Tierquälerei und gehört abgeschafft. Um dieses Ziel zu erreichen, werden seit Jahren groß angelegte Kampagnen durchgeführt, mit Erfolg: Seit dem 01.01.2010 ist die klassische Legebatterie in Deutschland gesetzlich verboten. Allerdings haben die Geflügelzüchter vorgesorgt und dank geschickter Lobbyarbeit bei der Politik die „Kleingruppenhaltung“ durchsetzen können. „Die Kleingruppenhaltung ist nur ein gut klingender Begriff, hinter dem sich eine Käfighaltung verbirgt“, erklärt Jan Pfeifer von aktion tier diese Mogelpackung.

Doch es gibt noch weitere Verwirrungen: Gerade in den letzten Tagen häufen sich Falschmeldungen in Medien, so wird z.B. von einem Verkaufsverbot von Käfigeiern im Supermarkt gesprochen oder von einem generellen Ende der Käfighaltung von Legehennen. „Beides entspricht nicht der Wahrheit“, weiß Jan Pfeifer. Ein Verkaufsverbot von Käfigeiern gibt es nicht, viele Supermarktketten haben sich freiwillig verpflichtet, ab dem 01.01 keine Käfigeier mehr zu verkaufen. Doch leider kommen einige Ketten dieser freiwilligen Verpflichtung nicht nach, es ist von Lieferschwierigkeiten bei alternativen Eiern (also Boden-, Freiland-, Biohaltung) zu hören, andere Supermärkte sprechen ganz offen darüber, dass sie das Ostergeschäft noch mitnehmen wollen, bevor sie die Käfigeier aus dem Sortiment verbannen. „Auch ein Verbot der Käfighaltung, wie es in einer Pressemeldung des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) suggeriert wird, stimmt nicht, denn erstens ist nur die Käfighaltung in Deutschland verboten und zweites auch „nur“ die klassische Legebatterie, die tierquälerische ‚Kleingruppenhaltung’ von Legehennen wird es nach wie vor auch in Deutschland geben“, erklärt Pfeifer.

Die Verunsicherung der Verbraucher beginnt aber bereits im Supermarkt, denn obwohl die bekannten Supermarktketten bereits vor Jahren angekündigt haben, ab dem 01.01.2010 keine Käfigeier mehr zu verkaufen, kommen sie diesem Versprechen überwiegend nicht nach und – schlimmer noch: In deutschen Eierverpackungen finden sich jetzt – nach dem Verbot der klassischen Legebatterie hierzulande – immer mehr ausländische Käfigeier. „Hier wird der Konsument komplett irregeführt. aktion tier rät: Achten Sie auf den Eierstempel, er befindet sich direkt auf dem Ei und gibt an, aus welcher Haltungsform das Ei stammt, dabei ist die erste Ziffer aus Tierschutzsicht entscheidend, die 3 steht für Käfig- , die 2 für Boden-, die 1 für Freiland- und die 0 für Biohaltung; und wenn möglich, nur Eier aus Deutschland kaufen, denn die Kontrollen hierzulande sind meist umfassender als im Ausland“, so Jan Pfeifer von aktion tier abschließend.

Die Tierschutzorganisation aktion tier – menschen für tiere e.V. ist mit 210.000 Mitgliedern und 200 Kooperationspartnern eine der größten Tier- und Artenschutzorganisationen Deutschlands.

Weitere Informationen bei:
Jan Pfeifer, aktion tier, Tel.: 02241-9446246 (Info@aktiontier-pressestelle.o…).

aktion tier – menschen für tiere e.V.
Pressestelle
Kaiserdamm 97
14057 Berlin

Tel.: 030-301038-33
Fax: 030-301038-34
www.aktiontier.org
info@aktiontier-pressestelle.o…

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aktiontier-Pressestelle (06.01.2010; 10:33 Uhr)
Info@aktiontier-pressestelle.o…



Hund wurde von Fahrzeug meterweit mitgeschleift

Große Aufregung gab es am Mittwoch in Schwaz. Zwei Hunde mussten angeleint einem Quad nachlaufen. Der Halter wurde angezeigt, die Tiere blieben unverletzt.

Schwaz – Die Aufregung der Passanten am Dreikönigstag war groß: Am Mittwochnachmittag fuhr ein Mann mit seinem Quad von Schwaz in Richtung Stans. Hinten an dem Fahrzeug angehängt ein Schäfer- und ein Rottweilerhund.
„Das war ein Wahnsinn. Die Leine war viel zu kurz. Irgendwann sind die Hunde mit Laufen nicht mehr mitgekommen. Der Rottweiler ist gestolpert und wurde eine Zeit lang mitgeschleift“, erzählt eine Zeugin am Telefon............................................................

Presseartikel lesen :
http://www.tt.com/tt/tirol/story.csp?cid=18411287&sid=56&fid=21

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Mann quält Hund im Lift

NEW YORK – Eigentlich ermitteln die New York Polizisten in einem Mordfall. Doch als sie die Überwachungsvideos anschauen, entdecken sie widerwärtiges.

Achtung: Nichts für schwache Nerven!
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Ein 9-Jähriger wurde in einem Gebäudekomplex in New York erstochen. Deshalb suchte die Polizei nach Hinweisen auf den Täter. Dabei sahen sich die Ermittler die Überwachungsvideos des Gebäudes an.

Dort stiessen sie jedoch auf ein anderes Verbrechen: Tierquälerei. Der 21-jährige Chris Grant kickt Chuvi-Duvi, den Hund seiner Freundin, wiederholt an die Wand.

Besonders hässlich: Als sich der Hund verkriechen will, lockt Grant ihn heran – nur um ihn wieder gegen die Wand zu donnern. Die Polizisten nahmen den Tierquäler sofort fest. Chuvi-Duvi erholt sich nun im Tier-Spital Bergh Memorial. (num)

quelle :
http://www.blick.ch/news/ausland/mann-misshandelt-hund-im-lift-137495

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Donnerstag, 7. Januar 2010

Katze stirbt nach Feuerwerksmisshandlung

AMSTERDAM - In der östlichen Provinz Drenthe in den Niederlanden haben Unbekannte eine Katze getötet.Das Tier starb am 31. Dezember, nachdem es einen Feuerwerksböller in den Anus eingeführt bekam.

Auf dem Körper der Katze wurden verschiedene Brandwunden entdeckt, sagte eine Sprecherin des örtlichen Tierschutzes. Das Tier starb kurz nachdem eine Frau es aufgefunden hatte. Wem die Katze gehört ist nicht bekannt.
"Sowas haben wir noch nie erlebt“, sagte die Sprecherin. Am Dienstagmorgen meldete sich ein Mann bei dem Tierschutz und versprach eine Belohnung von 5.000 Euro für denjenigen, der den Täter entlarvt. Der Verantwortliche riskiert bis zu drei Jahre Haft oder ein Bußgeld von 18.500 Euro.

quelle :
http://www.dnews.de/nachrichten/panorama/162317/katze-stirbt-feuerwerksmisshandlung.html

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Montag, 4. Januar 2010

Rickys trauriges Schicksal: Tierquäler verätzten sein Gesicht

Verstoßen, misshandelt, verätzt! Eine offene Fleischwunde klafft dort, wo früher Straßenhund Ricky aus Rumänien sein rechtes Auge hatte …............................

Presseartikel lesen :
www.am-sonntag.de/aktuelles/ar…

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Ziegen in Streichelzoo getötet

Brutale Täter schnitten in einer Kinderreitschule zwei Ziegen die Kehle durch und ließen sie verbluten ….......................

Presseartikel lesen :
www.bz-berlin.de/bezirk/zehlen…

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Polizei beschlagnahmt illegale Greifvogelfalle in Vierbaum

Rheinberg (RP) Rheinberg-vierbaum (up) Eine illegale Falle zum Fang streng geschützter Greifvögel hat einen Polizeieinsatz in Vierbaum ausgelöst. Dabei handelte es sich um einen "Habichtfangkorb", den ein Taubenhalter auf dem Dach seiner Zuchtanlage aufgestellt hatte. Unter dem Gerät hatte der Mann einen kleinen Drahtkäfig mit einer lebenden Ködertaube postiert, die hungrige Falken und Habichte in die Falle locken sollte.

Als Polizisten die Falle sicherstellen wollten, erschien der Grundstücksbesitzer. Er weigerte sich zunächst, seine Personalien anzugeben und behauptete, eine Genehmigung zum Greifvögelfang zu besitzen. Da er jedoch keine entsprechenden Dokumente vorweisen konnte, wurde die Falle beschlagnahmt. Dem Mann droht nun eine Anklage wegen Verstoßes gegen das Bundesnaturschutzgesetz sowie wegen Tierquälerei.

quelle :
http://www.rp-online.de/niederrheinnord/rheinberg/nachrichten/rheinberg/Polizei

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Mysteriöser Stuten-Schnitt

Neufahrn. Am Neujahrstag (FR, 01.01.) zwischen 0. undefinedund 08 Uhr brachte ein Unbekannter in einem Stall im Auweg einer Stute einen 0,20 Meter langen, tiefen Schnitt zwischen den hinteren Schenkeln bei. Die blutende Wunde wurde von einer Tierärztin genäht. Dem Pferd geht es den Umständen entsprechend einigermaßen gut.


Die Befriedigung am Leiden des Tieres könnte das Motiv des Pferdeschänders gewesen sein. Die Besitzerin der Stute hat keinen Tatverdacht. Die Neufahrner Polizei bittet deshalb die Bevölkerung um Mitfhilfe bei der Aufklärung der Tierquälerei. Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten sich unter Tel. 08165 / 95100 an die Polizeiinspektion Neufahrn zu wenden.

quelle :
http://www.idowa.de/vilsbiburger-zeitung/container/container/con/666927.html

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Unbekannte kleben Katze auf Autobahn fest

Saint Paul - Unglaublich aber wahr: Unbekannte klebten jetzt eine Katze auf einem Highway fest. Entdeckt wurde der Vierbeiner auf einer Autobahn in Minnesota.
Autofahrer kamen zufällig an der völlig verängstigten und mit allen vier Pfoten an der Fahrbahn festgeklebten Katze vorbei.

Weil «Timothy» derart verklebt war, wurden ihm bei der Befreiungsaktion sämtliche Pfoten verletzt und einige Krallen abgebrochen - dennoch geht es dem Tierchen jetzt wieder besser. Es heisst, zunächst solle «Timothy» bei einer Pflegefamilie unterkommen, wenn er wieder völlig gesund sei, würde man eine liebe Familie für ihn suchen. Wer die gemeinen Täter waren, ist bislang nicht bekannt.

quelle :
http://www.nachrichten.ch/detail/422013.htm

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Sonntag, 3. Januar 2010

Tierquälerei in Weingarten: Ente zu Tode gesteinigt

Tierquälerei in Weingarten: Ente zu Tode gesteinigt - Eine Ente haben unbekannte Täter im Mühlbachweg in der Nacht zum Mittwoch vermutlich mit Steinwürfen getötet.

Die 17 Jahre alte Stockente war zahm und lebte in einem Garten, der Zugang zu dem angrenzenden Mühlbach hat. Gegen 1.20 Uhr warfen vermutlich vier Jugendliche von der Uferböschung aus mit faustgroßen Steinen auf die Ente, bis diese tot war. Die Jugendlichen liefen anschließend in nördlicher Richtung davon.

Hinweise auf die Täter nimmt das Polizeirevier Weingarten unter Tel. 0751/8030 entgegen.

quelle :
http://www.stuttgart-journal.de/tp/pool/nachrichten-stuttgart/sj/2009/12/30/

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