Dienstag, 22. Dezember 2009

Bundespolizei beendete Tierquälerei auf offener Straße

Düsseldorf (ots) - Am gestrigen Abend, gegen 19.00 Uhr, spielte sich am Düsseldorfer Hbf eine unglaubliche Szene ab. Ein 63-jähriger Obdachloser zog seinen auf dem Rücken liegenden Yorkshire Terrier an der Leine durch den Schnee hinter sich her. Proteste von ungefähr ein Dutzend Passanten ignorierte der Hundebesitzer,.........................

Presseartikel lesen :
http://www.presseportal.de/polizeipresse

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Sonntag, 20. Dezember 2009

Tierquälerei in Völs :Hündin in Eiseskälte auf der Straße über Nacht angekettet

Von einem herz- und gewissenlosen Hundebesitzer ist vor kurzem eine Sennen-Mischlingshündin in Völs ausgesetzt worden: Er kettete sie an einen Müllcontainer
und überließ sie ihrem Schicksal - und das bei Temperaturen weit unter dem
Gefrierpunkt..................................

Presseartikel lesen :
http://www.krone.at/krone/S156/object_id__176876/hxcms/


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Tierquäler setzte Igel in Brand

500 Euro Strafe muss ein Installateur zahlen, der einen Igel zunächst mehrfach getreten und anschließend versuchte hatte, das Tier anzuzünden. Eine Augenzeugin hatte den Tierquäler beobachtet und die Polizei gerufen.

Meschenich - Weil er einen Igel mit Fußtritten quälte und das Tier verbrennen wollte, muss ein 25-jähriger Installateur an das Tierheim in Zollstock 500 Euro zahlen. Mit dieser Auflage stellte eine Amtsrichterin das Verfahren gegen den Tierquäler ein, der wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz auf der Anklagebank saß. Dass der Igel die Quälereien überlebte, hat er dem beherzten Vorgehen einer Erzieherin zu verdanken.........................

Presseartikel lesen : http://www.ksta.de/html/artikel/1261074316657.shtml

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Tierquäler vergiftete Bussarde und Marder

Die Polizei hat einen 74-jährigen Jäger als mutmaßlichen Tierquäler ausgeforscht. Der Pensionist steht im Verdacht, durch Giftköder Bussarde und Marder getötet zu haben.
Die Tiere verendeten qualvoll, als sie mit Pflanzenschutzmittel vergiftete Köder
fraßen.....................

Presseartikel lesen : www.krone.at/krone/S152/object…

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Donnerstag, 17. Dezember 2009

Elefantenbabys festgebunden, mit Elektroschocks und Elefantenhaken gequält

Die Tierrechtsorganisation PETA USA veröffentlicht niemals zuvor gezeigte Bilder der Trainingseinrichtung des amerikanischen Vorzeigezirkus Ringling Bros. in Florida. Die Aufnahmen stammen von einem Elefantentrainer, der damit das lang gehütete Geheimnis des Zirkus enttarnt hat: die grausamen Trainingsmethoden der Babyelefanten. PETA USA stellt in diesem Zusammenhang einen Strafantrag und fordert die Behörden dazu auf, Ringling Bros. die Lizenz zum Ausstellen von Tieren zu entziehen …

Dailynet (Pressemitteilung) – ‎16.12.2009; 16:45 Uhr
www.dailynet.de/UmweltNatur/60…

Siehe dazu auch:
PETA, Ringling Bros. at odds over the treatment of baby circus elephants
Washington Post – ‎Wednesday, December 16, 2009
www.washingtonpost.com/wp-dyn/

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Tötung einer Wildschweinfamilie durch Polizisten in Höchberg, Landkreis Würzburg

PRESSEMITTEILUNG

Sehr geehrte Damen und Herren,

wie Sie es den aktuellen Meldungen im Main Echo www.main-netz.de/nachrichten/b… und der Main Post www.mainpost.de/lokales/franke… entnehmen können, kam es am Sonntag, den 13. Dezember 2009 zur Tötung von 13 Wildschweinen in einer Garage durch einen Polizisten. Die Tierschutzorganisation “Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V.” hält diese Tötung für einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz und hat daher Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Würzburg gegen die verantwortlichen Polizisten gestellt.

Näheres entnehmen Sie bitte der Strafanzeige in der Anlage* sowie der nachfolgenden Pressemitteilung.

Bei Rückfragen können Sie mich jederzeit anrufen.

Mit freundlichen Grüßen

Dominik Storr
Rechtsanwalt

Tierschutzorganisation stellt Strafanzeige gegen Polizisten

Bei einer Treibjagd im Reichenberger Wald flüchteten Sonntagnachmittag 13 Wildschweine in das Gewerbegebiet Höchberg. Die Wildschweine versteckten sich in einer Garage, die ein Mitarbeiter einer Firma daraufhin abschloss. Zum Zeitpunkt des Erscheinens der Polizei konnte somit eine konkrete Gefahr durch die Wildschweine ausgeschlossen werden. Da die Wildschweine auch nach dem Öffnen des Garagentores sich nicht veranlasst sahen, die Garage wieder zu verlassen, ist offensichtlich, dass die Tiere auch zu diesem Zeitpunkt keine konkrete Gefahr für die Allgemeinheit darstellten. Die Tierschutzorganisation Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V. hat daher Strafanzeige gegen die verantwortlichen Polizisten gestellt – wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz.

“Tiere dürfen in Deutschland nicht ohne vernünftigen Grund getötet werden”, so Rechtsanwalt Dominik Storr, der für die Tierschutzorganisation die Strafanzeige gestellt hat. “Die Tötung der Wildschweine beruhte nicht auf der Feststellung einer konkreten Gefahr, die für ein derartiges Einschreiten der Polizei Voraussetzung gewesen wäre”, so der Rechtsanwalt. Eine völlig unzureichende abstrakte Risikobewertung könne eine polizeiliche Maßnahme nicht rechtfertigen.

“Nach Abzug der aufgebrachten Menschen und der damit automatisch einhergehenden Beruhigung der Wildschweine hätte nur die Garage nach Eintritt der Dunkelheit geöffnet werden müssen”, so Roland Dunkel, Vorsitzender des Arbeitskreises humaner Tierschutz e.V.. Die Tiere hätten in den Wald zurückkehren können, ohne dass dabei irgendjemand zu Schaden gekommen wäre.

Verstoß gegen das Tierschutzgesetz

“Auch wenn es die Behörden in vielen Fällen nicht wahrhaben wollen, gibt es in Deutschland doch ein rechtsverbindliches Tierschutzgesetz, wonach die Tötung eines Wirbeltieres ohne vernünftigen Grund gemäß § 17 Nr. 1 Tierschutzgesetz strafbar ist”, so Rechtsanwalt Storr. Der Tierschutz wurde zudem im Jahr 2002 als Staatsziel in das Grundgesetz aufgenommen. Diese Staatszielbestimmung gibt dem Staat den umfassenden Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und der Tiere auf. Auf diese Weise wird der Tierschutz zur Aufgabe der öffentlichen Gewalt. An diesen Rechtsgrundsätzen hat sich insbesondere auch die Polizei als Organ der öffentlichen Gewalt zu orientieren.

Damit dieser Grundsatz nicht nur auf dem Papier existiert, sondern in der Praxis von den Behörden auch umgesetzt wird, hat die Tierschutzorganisation Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V. Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz gegen die verantwortlichen Polizisten gestellt. Nach dem Tierschutzgesetz ist es nämlich strafbar, wenn Wirbeltiere ohne vernünftigen Grund getötet werden.

“Die Wildschweinmutter, die mit ihren Kindern der Treibjagd entkommen war, erwartete im Gewerbegebiet Höchberg eine gnadenlose Hinrichtung durch die Polizei. Diese Tiertragödie zeigt, dass die Behörden Tiere in vielen Fällen immer noch wie Sachen behandeln”, so der Vorsitzende des Arbeitskreises humaner Tierschutz.

Neustadt, den 15.12.2009

Rechtsanwalt
Dominik Storr
Erlacherstraße 9
97845 Neustadt am Main OT Erlach
Telefon: +49 (0) 9393-99320-3
Telefax: +49 (0) 9393-99320-9
Email: info@buergeranwalt.com
Internetauftritt: www.buergeranwalt.com

* Der Wortlaut der Strafanzeige liegt der fellbeißer-Red. vor und kann bei Bedarf angefordert werden bei:
- Volker.Woehl@t-online.de
oder
- ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…

—– Original Message —–
From: Rechtsanwalt Storr storr@buergeranwalt.com
To: RA Dominik Storr info@buergeranwalt.com
Sent: Tuesday, December 15, 2009 7:59 PM
Subject: Tötung von Wildschweinen in Höchberg – Tierschutzorganisation stellt Strafanzeige

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Ulrich Dittmann Arbeitskreis Tierschutz (15.12.2009; 20:20 Uhr)
E-Mail: ulrich.dittmann-arbeitskreis-t…
Internet: www.arbeitskreis-tierschutz.de

Sonntag, 13. Dezember 2009

Irrer Tierhasser tötet 10 Monate alten Schäferhund

Wer bringt es übers Herz, einen zehn Monate alten Hund kaltblütig zu erschießen? Diese Frage stellt man sich derzeit im Burgenland, wo in der Nacht auf Donnerstag - wie jetzt erst bekannt wurde - ein bisher unbekannter Täter offenbar genau so handelte. Das Tier wurde durch den Schuss so schwer verletzt, dass es eingeschläfert werden musste.

Die Polizei geht davon aus, dass der letztlich tödliche Schuss in Riedlingsdorf im Bezirk Oberwart zwischen 5.30 Uhr morgens und 22 Uhr abends erfolgt sein muss. Der 47-jährige Besitzer bemerkte die Verletzung seines gerade einmal zehn Monate alten Schäferhundes, als er nachhause kam, und brachte das Tier anschließend umgehend zu einem Tierarzt in Pinkafeld.

Trotz Notoperation keine Überlebenschance
Im Zug einer Notoperation konnte das Projektil zwar aus der Lunge des Schäfers entfernt werden, doch aufgrund der schweren Verletzung musste der Hund vom Tierarzt trotzdem eingeschläfert werden.

Ein zufälliger Treffer durch eine verirrte Kugel erscheint nach Angaben der Polizei sehr unwahrscheinlich: Denn der Hund befand sich offenbar den ganzen Tag über in seinem Zwinger im Innenhof des Anwesens seines Besitzers. Das Bezirkspolizeikommando Oberwart hat deswegen Ermittlungen wegen des Verdachts der Tierquälerei aufgenommen.

quelle : http://www.krone.at/krone/S32/object_id__175492/hxcms/

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Massenschlachten in Australiens Wüste: Scharfschützen erlegen Tausende Kamele

In ein Dorf im Norden Australiens sind Tausende Kamele eingefallen – sie drangen auf der Suche nach Wasser sogar in Häuser ein. Nun werden die Tiere von Scharfschützen in Massen erschossen. Tierschützer und Fleischproduzenten protestieren gegen das Schlachten …....

Spiegel Online – ‎12.12.2009

Pressartikel lesen : www.spiegel.de/panorama/0,1518…

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Mittwoch, 9. Dezember 2009

Stoppt Botox-Tierversuche!!!!

Botox ist ein Handelsname für eines der drei weltweit erhältlichen Präparate aus dem Nervengift Botulinumtoxin. Das Gift wird zu medizinischen und mit steigender Tendenz auch zu kosmetischen Zwecken eingesetzt. Eine kleine Injektion und die Falten im Gesicht sind für einige Monate verschwunden. Doch den Preis für jugendliches Aussehen zahlen derzeit unnötigerweise Tausende von Mäusen.

Botulinumtoxin ist das stärkste Gift überhaupt. Wegen seiner Gefährlichkeit wird jede Produktionseinheit in qualvollen Tierversuchen geprüft,.............................

weiterlesen auf der Homepage :
http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/helfen/aktionen/149-stoppt-botox-tierversuche

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Samstag, 5. Dezember 2009

300.000 Tiere werden wegen ihres Pelzes jedes Jahr getötet,

Pelze wachsen nicht auf Bäumen – Im Winter beginnt in den Pelztierfarmen die „Pelzernte“

04.12.2009; 08:42 Uhr
Pressemitteilung von: Europäischer Tier- und Naturschutz e.V.
PR Agentur: Steinbach PR

(openPR) – Much, 3.12.2009. Die ersten Minusgrade geben den Startschuss für die „Pelzernte“. Mit diesem Begriff wird das Töten von Nerzen, Nutrias und anderen Tieren schönfärberisch umschrieben, das mit der kalten Witterung beginnt. Denn dann ist ihr Fell am dichtesten und erzielt den höchsten Profit. 300.000 Tiere werden allein in Deutschland jedes Jahr getötet, nachdem sie ihr Leben lang in engen Drahtkäfigen dahinvegetiert haben. Weltweit sind es 40 Millionen Tiere, darunter allein zwei Millionen Hunde und Katzen, die für die Pelzindustrie getötet werden. Damit die tierquälerische Haltung von Pelztieren und ihr überflüssiges Sterben ein Ende hat, fordert der Europäische Tier- und Naturschutz e.V. (ETN) von den politischen Entscheidungsträgern, die Pelztierhaltung in Deutschland endlich zu verbieten. An die Verbraucherinnen und Verbraucher appelliert er, keine Produkte aus Fell oder mit Pelzbesatz zu kaufen.

„Die Pelzindustrie macht Millionenprofit, indem sie Tiere quält und tötet. Dabei verbietet Paragraf 1 des Tierschutzgesetzes, dass Tieren ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zugefügt werden. Die Politik muss endlich der Tatsache gerecht werden, dass der Tierschutz im Grundgesetz verankert ist und die Pelztierhaltung verbieten“, fordert Dieter Ernst, Geschäftsführer des ETN und verweist auf Österreich und England, wo die Pelztierhaltung untersagt ist.

Zusätzlich zur deutschen Pelzindustrie drängen Profiteure aus dem Ausland auf den Markt und verkaufen Hunde- und Katzenfelle, die sie mit Fantasienamen wie Gaewolf für Hundefell und Genotte für Katze vertuschen. Da viele tierliebe Menschen inzwischen kritisch sind und keinen Echtpelz mehr kaufen, gehen einige Anbieter sogar dazu über, echtes Fell als Kunstpelz zu tarnen. An diesem lukrativen Geschäft wird auch das Import- und Handelsverbot der EU für Hunde- und Katzenfelle wenig ändern, da seine Einhaltung nicht kontrolliert wird und es keine Kennzeichnungspflicht gibt.

Füchse, Nutrias und Nerze werden vergast oder durch Elektroschocks getötet. Ungeborene Lämmer werden ihren Müttern aus dem Bauch herausgeschnitten. Hunde und Katze werden erwürgt, totgeprügelt oder bei lebendigem Leibe aufgeschlitzt, um sie zu häuten. Für einen Mantel sterben 30 bis 70 Nerze, zehn bis zwölf Hunde oder 25 Katzen. Allein in Deutschlands größter Farm in Aachen werden jedes Jahr 25.000 Nerze gezüchtet und getötet.

Europäischer Tier- und Naturschutz e.V.


Dieter Ernst
Geschäftsführer
Hof Huppenhardt
53804 Much
Tel.: 02245/61900
Mail: d.ernst@etn-ev.de
www.etn-ev.de

Der Europäische Tier- und Naturschutz e.V. (ETN) ist eine der größten gemeinnützigen Tier- und Naturschutzorganisationen in Europa und wird von über 100.000 Menschen unterstützt. Der ETN arbeitet mit mehr als 100 nationalen und internationalen Partnerorganisationen in Einzelprojekten vor Ort zusammen. Regionale Schwerpunkte sind in Süd- und Osteuropa. In Deutschland realisiert der ETN bedeutende Großprojekte wie z.B. Tier- und Naturschutzhöfe.

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Permanenter Link zu dieser Pressemeldung:

www.openpr.de/news/377744/Pelz…


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Freitag, 4. Dezember 2009

Dackel aus dem dritten Stock geworfen

München 03.12.2009. Martin Zähringer, diensthabender Tierarzt der aktion tier-tierrettung münchen e.V., konnte es nicht fassen, wie jemand so etwas einem Tier antun konnte. Gerade hatte ihn die Polizei, es war Samstagabend, kurz vor 23:00 Uhr, zu einem Einsatz gerufen, da laut Zeugenaussage ein Dackel aus dem dritten Stock geworfen worden war..................

Presseartikel lesen : http://www.aktiontier.org/

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Mit Luftgewehr auf Kater geschossen

04.12.2009 - RODENBACH

(ten). "In dem Ausmaß ist mir das noch nicht vorgekommen in meiner 40-jährigen Laufbahn", beschreibt Polizeioberkommissar Wilhelm Landmann die Brutalität einer Tierquälerei, der vergangene Woche ein Kater in Rodenbach zum Opfer fiel.......

Presseartikel lesen :
http://www.kreis-anzeiger.de/lokales/wetteraukreis/altenstadt/7981121.htm

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Donnerstag, 3. Dezember 2009

Deutscher Tierhilfe Verband deckt Horror-Tierhandlung auf

Bildmaterial belegt Tierquälerei – sofortige Schließung gefordert

Seit über 20 Jahren wird diese Tierhandlung betrieben, seit dem gleichen Zeitraum steht sie in der Kritik, immer wieder werden kranke oder gar verkrüppelte Tiere verkauft. Auch die hygienischen Zustände werden gleich von Dutzenden von Kunden bemängelt …................

Presseartikel lesen :
www.newsmax.de/deutscher-tierh…

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Mittwoch, 2. Dezember 2009

Nach Skandal um IKEA Daunen: Fleisch von gequälten Gänsen bei IKEA

VIER PFOTEN findet Fleisch aus illegalem Lebendrupf bei IKEA

Wien (OTS) – IKEA tischt seinen Kunden seit Wochen Gänsekeulen mit Rotkraut auf. Der Kunde erfährt auf Nachfrage, dass Fleisch von Gänsen aus Deutschland käme. Eine gemeinsame Recherche von VIER PFOTEN und dem ARD Magazin “FAKT” deckte nun auf, dass das Fleisch in Wirklichkeit aus Ungarn stammt. Ein Teil der Gänse wurde lebendig gerupft – VIER PFOTEN liegen Beweisvideos aus den Tierhaltungen vor, die zehntausende illegal gerupfte Gänse
zeigen ….........................

Presseartikel lesen :

www.ots.at/presseaussendung/OT…

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BILLA: Wo bleibt der Hausverstand?

..............Die Tiere leiden zusammengepfercht in engen verschmutzten Buchten. Sie müssen
über oder im eigenen Kot, oft ohne Tageslicht, beschäftigungslos dahinvegetieren, bis zum
unweigerlich schmerzvollen Tiertransport zum Schlachthof.................................

Presseartikel lesen :www.wien-heute.at/p-47353.php

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