Unbekannte wollten Moritz mit Stein am Hals in der Elster ertränken - Hund wird im Heim aufgepäppelt
JESSEN/MZ. Ein älterer Hund, davon ist Tierarzt Reno Radon überzeugt, hätte die Tortur nicht überlebt. Doch die Kraft der Jugend habe bei Moritz, wie er nun von seinen Betreuern genannt wird, mit dafür gesorgt, dass er die Strapazen erstaunlich gut bewältigt. Moritz wird seit Sonntagabend im Tierheim Herzberg (Elbe-Elster-Kreis, Land Brandenburg) betreut. Christine Skowronneck, Mitarbeiterin der Einrichtung, hatte das durchnässte und verängstigte Tier mitten in der Nacht im Revierkommissariat der Polizei in Jessen (Landkreis Wittenberg) in Empfang genommen. Die Polizisten, so berichtete sie, hatten bereits versucht, den Mischlingsrüden trocken zu reiben. Ein Karton war als Lager für ihn hergerichtet worden.
Wundmale am Hals
Kurz zuvor hatten Beamte das Tier aus der eiskalten Schwarzen Elster gezogen, etwa zehn Minuten nach der telefonisch eingegangenen Meldung (die MZ berichtete). Zwei Unbekannte, so teilte es der anonyme Anrufer der Polizei mit, hätten Moritz an einer Brücke in Jessen ins Wasser geworfen. ...................................
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