Beykoz/Türkei (internet-zeitung) - Wie jeden Sonntag machen sich türkische Tierschützer auf Richtung Beykoz, um ausgesetzte Hunde mit dem Notwendigsten zu versorgen, sprich Futter. In und um Istanbul werden Hunde eingefangen und dann außerhalb der Gemeindegrenzen von Beykoz in den Wäldern ausgesetzt. Dort, in den kargen Waldrändern, werden die Tiere dann sich selbst überlassen, was fatale Folgen hat. Krankheiten, unkontrolliertes Vermehren, dahinvegetieren unter widrigsten Umständen ist die Regel.
Doch was die Tierschützer vergangenen Sonntag zu sehen bekamen, übertraf an Grausamkeit alles Bisherige. Überall tote Hunde, teils mit aufgeblähten Bäuchen und Schaum an den Lefzen, was auf Vergiftungen hinweist.............................
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