Dienstag, 22. Dezember 2009
Bundespolizei beendete Tierquälerei auf offener Straße
Presseartikel lesen :
http://www.presseportal.de/polizeipresse
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Sonntag, 20. Dezember 2009
Tierquälerei in Völs :Hündin in Eiseskälte auf der Straße über Nacht angekettet
und überließ sie ihrem Schicksal - und das bei Temperaturen weit unter dem
Gefrierpunkt..................................
Presseartikel lesen :
http://www.krone.at/krone/S156/object_id__176876/hxcms/
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Tierquäler setzte Igel in Brand
Meschenich - Weil er einen Igel mit Fußtritten quälte und das Tier verbrennen wollte, muss ein 25-jähriger Installateur an das Tierheim in Zollstock 500 Euro zahlen. Mit dieser Auflage stellte eine Amtsrichterin das Verfahren gegen den Tierquäler ein, der wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz auf der Anklagebank saß. Dass der Igel die Quälereien überlebte, hat er dem beherzten Vorgehen einer Erzieherin zu verdanken.........................
Presseartikel lesen : http://www.ksta.de/html/artikel/1261074316657.shtml
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Tierquäler vergiftete Bussarde und Marder
Die Tiere verendeten qualvoll, als sie mit Pflanzenschutzmittel vergiftete Köder
fraßen.....................
Presseartikel lesen : www.krone.at/krone/S152/
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Donnerstag, 17. Dezember 2009
Elefantenbabys festgebunden, mit Elektroschocks und Elefantenhaken gequält
Die Tierrechtsorganisation PETA USA veröffentlicht niemals zuvor gezeigte Bilder der Trainingseinrichtung des amerikanischen Vorzeigezirkus Ringling Bros. in Florida. Die Aufnahmen stammen von einem Elefantentrainer, der damit das lang gehütete Geheimnis des Zirkus enttarnt hat: die grausamen Trainingsmethoden der Babyelefanten. PETA USA stellt in diesem Zusammenhang einen Strafantrag und fordert die Behörden dazu auf, Ringling Bros. die Lizenz zum Ausstellen von Tieren zu entziehen …
Dailynet (Pressemitteilung) – 16.12.2009; 16:45 Uhr
www.dailynet.de/UmweltNatur/
Siehe dazu auch:
PETA, Ringling Bros. at odds over the treatment of baby circus elephants
Washington Post – Wednesday, December 16, 2009
www.washingtonpost.com/wp-dyn/
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Tötung einer Wildschweinfamilie durch Polizisten in Höchberg, Landkreis Würzburg
PRESSEMITTEILUNG
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie Sie es den aktuellen Meldungen im Main Echo www.main-netz.de/nachrichten/
Näheres entnehmen Sie bitte der Strafanzeige in der Anlage* sowie der nachfolgenden Pressemitteilung.
Bei Rückfragen können Sie mich jederzeit anrufen.
Mit freundlichen Grüßen
Dominik Storr
Rechtsanwalt
Tierschutzorganisation stellt Strafanzeige gegen Polizisten
Bei einer Treibjagd im Reichenberger Wald flüchteten Sonntagnachmittag 13 Wildschweine in das Gewerbegebiet Höchberg. Die Wildschweine versteckten sich in einer Garage, die ein Mitarbeiter einer Firma daraufhin abschloss. Zum Zeitpunkt des Erscheinens der Polizei konnte somit eine konkrete Gefahr durch die Wildschweine ausgeschlossen werden. Da die Wildschweine auch nach dem Öffnen des Garagentores sich nicht veranlasst sahen, die Garage wieder zu verlassen, ist offensichtlich, dass die Tiere auch zu diesem Zeitpunkt keine konkrete Gefahr für die Allgemeinheit darstellten. Die Tierschutzorganisation Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V. hat daher Strafanzeige gegen die verantwortlichen Polizisten gestellt – wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz.
“Tiere dürfen in Deutschland nicht ohne vernünftigen Grund getötet werden”, so Rechtsanwalt Dominik Storr, der für die Tierschutzorganisation die Strafanzeige gestellt hat. “Die Tötung der Wildschweine beruhte nicht auf der Feststellung einer konkreten Gefahr, die für ein derartiges Einschreiten der Polizei Voraussetzung gewesen wäre”, so der Rechtsanwalt. Eine völlig unzureichende abstrakte Risikobewertung könne eine polizeiliche Maßnahme nicht rechtfertigen.
“Nach Abzug der aufgebrachten Menschen und der damit automatisch einhergehenden Beruhigung der Wildschweine hätte nur die Garage nach Eintritt der Dunkelheit geöffnet werden müssen”, so Roland Dunkel, Vorsitzender des Arbeitskreises humaner Tierschutz e.V.. Die Tiere hätten in den Wald zurückkehren können, ohne dass dabei irgendjemand zu Schaden gekommen wäre.
Verstoß gegen das Tierschutzgesetz
“Auch wenn es die Behörden in vielen Fällen nicht wahrhaben wollen, gibt es in Deutschland doch ein rechtsverbindliches Tierschutzgesetz, wonach die Tötung eines Wirbeltieres ohne vernünftigen Grund gemäß § 17 Nr. 1 Tierschutzgesetz strafbar ist”, so Rechtsanwalt Storr. Der Tierschutz wurde zudem im Jahr 2002 als Staatsziel in das Grundgesetz aufgenommen. Diese Staatszielbestimmung gibt dem Staat den umfassenden Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und der Tiere auf. Auf diese Weise wird der Tierschutz zur Aufgabe der öffentlichen Gewalt. An diesen Rechtsgrundsätzen hat sich insbesondere auch die Polizei als Organ der öffentlichen Gewalt zu orientieren.
Damit dieser Grundsatz nicht nur auf dem Papier existiert, sondern in der Praxis von den Behörden auch umgesetzt wird, hat die Tierschutzorganisation Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V. Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz gegen die verantwortlichen Polizisten gestellt. Nach dem Tierschutzgesetz ist es nämlich strafbar, wenn Wirbeltiere ohne vernünftigen Grund getötet werden.
“Die Wildschweinmutter, die mit ihren Kindern der Treibjagd entkommen war, erwartete im Gewerbegebiet Höchberg eine gnadenlose Hinrichtung durch die Polizei. Diese Tiertragödie zeigt, dass die Behörden Tiere in vielen Fällen immer noch wie Sachen behandeln”, so der Vorsitzende des Arbeitskreises humaner Tierschutz.
Neustadt, den 15.12.2009
RechtsanwaltDominik Storr
Erlacherstraße 9
97845 Neustadt am Main OT Erlach
Telefon: +49 (0) 9393-99320-3
Telefax: +49 (0) 9393-99320-9
Email: info@buergeranwalt.com
Internetauftritt: www.buergeranwalt.com
* Der Wortlaut der Strafanzeige liegt der fellbeißer-Red. vor und kann bei Bedarf angefordert werden bei:
- Volker.Woehl@t-online.de
oder
- ulrich.dittmann-arbeitskreis-
—– Original Message —–
From: Rechtsanwalt Storr storr@buergeranwalt.com
To: RA Dominik Storr info@buergeranwalt.com
Sent: Tuesday, December 15, 2009 7:59 PM
Subject: Tötung von Wildschweinen in Höchberg – Tierschutzorganisation stellt Strafanzeige
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Ulrich Dittmann Arbeitskreis Tierschutz (15.12.2009; 20:20 Uhr)
E-Mail: ulrich.dittmann-arbeitskreis-
Internet: www.arbeitskreis-tierschutz.de
Sonntag, 13. Dezember 2009
Irrer Tierhasser tötet 10 Monate alten Schäferhund
Die Polizei geht davon aus, dass der letztlich tödliche Schuss in Riedlingsdorf im Bezirk Oberwart zwischen 5.30 Uhr morgens und 22 Uhr abends erfolgt sein muss. Der 47-jährige Besitzer bemerkte die Verletzung seines gerade einmal zehn Monate alten Schäferhundes, als er nachhause kam, und brachte das Tier anschließend umgehend zu einem Tierarzt in Pinkafeld.
Trotz Notoperation keine Überlebenschance
Im Zug einer Notoperation konnte das Projektil zwar aus der Lunge des Schäfers entfernt werden, doch aufgrund der schweren Verletzung musste der Hund vom Tierarzt trotzdem eingeschläfert werden.
Ein zufälliger Treffer durch eine verirrte Kugel erscheint nach Angaben der Polizei sehr unwahrscheinlich: Denn der Hund befand sich offenbar den ganzen Tag über in seinem Zwinger im Innenhof des Anwesens seines Besitzers. Das Bezirkspolizeikommando Oberwart hat deswegen Ermittlungen wegen des Verdachts der Tierquälerei aufgenommen.
quelle : http://www.krone.at/krone/S32/object_id__175492/hxcms/
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Massenschlachten in Australiens Wüste: Scharfschützen erlegen Tausende Kamele
In ein Dorf im Norden Australiens sind Tausende Kamele eingefallen – sie drangen auf der Suche nach Wasser sogar in Häuser ein. Nun werden die Tiere von Scharfschützen in Massen erschossen. Tierschützer und Fleischproduzenten protestieren gegen das Schlachten …....
Spiegel Online – 12.12.2009
Pressartikel lesen : www.spiegel.de/panorama/0,
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Mittwoch, 9. Dezember 2009
Stoppt Botox-Tierversuche!!!!
Botulinumtoxin ist das stärkste Gift überhaupt. Wegen seiner Gefährlichkeit wird jede Produktionseinheit in qualvollen Tierversuchen geprüft,.............................
weiterlesen auf der Homepage :
http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/helfen/aktionen/149-stoppt-botox-tierversuche
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Samstag, 5. Dezember 2009
300.000 Tiere werden wegen ihres Pelzes jedes Jahr getötet,
04.12.2009; 08:42 Uhr
Pressemitteilung von: Europäischer Tier- und Naturschutz e.V.
PR Agentur: Steinbach PR
(openPR) – Much, 3.12.2009. Die ersten Minusgrade geben den Startschuss für die „Pelzernte“. Mit diesem Begriff wird das Töten von Nerzen, Nutrias und anderen Tieren schönfärberisch umschrieben, das mit der kalten Witterung beginnt. Denn dann ist ihr Fell am dichtesten und erzielt den höchsten Profit. 300.000 Tiere werden allein in Deutschland jedes Jahr getötet, nachdem sie ihr Leben lang in engen Drahtkäfigen dahinvegetiert haben. Weltweit sind es 40 Millionen Tiere, darunter allein zwei Millionen Hunde und Katzen, die für die Pelzindustrie getötet werden. Damit die tierquälerische Haltung von Pelztieren und ihr überflüssiges Sterben ein Ende hat, fordert der Europäische Tier- und Naturschutz e.V. (ETN) von den politischen Entscheidungsträgern, die Pelztierhaltung in Deutschland endlich zu verbieten. An die Verbraucherinnen und Verbraucher appelliert er, keine Produkte aus Fell oder mit Pelzbesatz zu kaufen.
„Die Pelzindustrie macht Millionenprofit, indem sie Tiere quält und tötet. Dabei verbietet Paragraf 1 des Tierschutzgesetzes, dass Tieren ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zugefügt werden. Die Politik muss endlich der Tatsache gerecht werden, dass der Tierschutz im Grundgesetz verankert ist und die Pelztierhaltung verbieten“, fordert Dieter Ernst, Geschäftsführer des ETN und verweist auf Österreich und England, wo die Pelztierhaltung untersagt ist.
Zusätzlich zur deutschen Pelzindustrie drängen Profiteure aus dem Ausland auf den Markt und verkaufen Hunde- und Katzenfelle, die sie mit Fantasienamen wie Gaewolf für Hundefell und Genotte für Katze vertuschen. Da viele tierliebe Menschen inzwischen kritisch sind und keinen Echtpelz mehr kaufen, gehen einige Anbieter sogar dazu über, echtes Fell als Kunstpelz zu tarnen. An diesem lukrativen Geschäft wird auch das Import- und Handelsverbot der EU für Hunde- und Katzenfelle wenig ändern, da seine Einhaltung nicht kontrolliert wird und es keine Kennzeichnungspflicht gibt.
Füchse, Nutrias und Nerze werden vergast oder durch Elektroschocks getötet. Ungeborene Lämmer werden ihren Müttern aus dem Bauch herausgeschnitten. Hunde und Katze werden erwürgt, totgeprügelt oder bei lebendigem Leibe aufgeschlitzt, um sie zu häuten. Für einen Mantel sterben 30 bis 70 Nerze, zehn bis zwölf Hunde oder 25 Katzen. Allein in Deutschlands größter Farm in Aachen werden jedes Jahr 25.000 Nerze gezüchtet und getötet.
Europäischer Tier- und Naturschutz e.V.
Dieter Ernst
Geschäftsführer
Hof Huppenhardt
53804 Much
Tel.: 02245/61900
Mail: d.ernst@etn-ev.de
www.etn-ev.de
Der Europäische Tier- und Naturschutz e.V. (ETN) ist eine der größten gemeinnützigen Tier- und Naturschutzorganisationen in Europa und wird von über 100.000 Menschen unterstützt. Der ETN arbeitet mit mehr als 100 nationalen und internationalen Partnerorganisationen in Einzelprojekten vor Ort zusammen. Regionale Schwerpunkte sind in Süd- und Osteuropa. In Deutschland realisiert der ETN bedeutende Großprojekte wie z.B. Tier- und Naturschutzhöfe.
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Permanenter Link zu dieser Pressemeldung:
www.openpr.de/news/377744/
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Freitag, 4. Dezember 2009
Dackel aus dem dritten Stock geworfen
Presseartikel lesen : http://www.aktiontier.org/
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Mit Luftgewehr auf Kater geschossen
(ten). "In dem Ausmaß ist mir das noch nicht vorgekommen in meiner 40-jährigen Laufbahn", beschreibt Polizeioberkommissar Wilhelm Landmann die Brutalität einer Tierquälerei, der vergangene Woche ein Kater in Rodenbach zum Opfer fiel.......
Presseartikel lesen :
http://www.kreis-anzeiger.de/lokales/wetteraukreis/altenstadt/7981121.htm
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Donnerstag, 3. Dezember 2009
Deutscher Tierhilfe Verband deckt Horror-Tierhandlung auf
Bildmaterial belegt Tierquälerei – sofortige Schließung gefordert
Seit über 20 Jahren wird diese Tierhandlung betrieben, seit dem gleichen Zeitraum steht sie in der Kritik, immer wieder werden kranke oder gar verkrüppelte Tiere verkauft. Auch die hygienischen Zustände werden gleich von Dutzenden von Kunden bemängelt …................
Presseartikel lesen :
www.newsmax.de/deutscher-
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Mittwoch, 2. Dezember 2009
Nach Skandal um IKEA Daunen: Fleisch von gequälten Gänsen bei IKEA
VIER PFOTEN findet Fleisch aus illegalem Lebendrupf bei IKEA
Wien (OTS) – IKEA tischt seinen Kunden seit Wochen Gänsekeulen mit Rotkraut auf. Der Kunde erfährt auf Nachfrage, dass Fleisch von Gänsen aus Deutschland käme. Eine gemeinsame Recherche von VIER PFOTEN und dem ARD Magazin “FAKT” deckte nun auf, dass das Fleisch in Wirklichkeit aus Ungarn stammt. Ein Teil der Gänse wurde lebendig gerupft – VIER PFOTEN liegen Beweisvideos aus den Tierhaltungen vor, die zehntausende illegal gerupfte Gänse
zeigen ….........................
Presseartikel lesen :
www.ots.at/presseaussendung/
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BILLA: Wo bleibt der Hausverstand?
über oder im eigenen Kot, oft ohne Tageslicht, beschäftigungslos dahinvegetieren, bis zum
unweigerlich schmerzvollen Tiertransport zum Schlachthof.................................
Presseartikel lesen :www.wien-heute.at/p-47353.php
Mittwoch, 25. November 2009
Tierquälerei auf Gänsefarm: Mitarbeiter packt aus
Die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN deckte im Juli 2009 den illegalen Lebendrupf von tausenden Gänsen bei einer niedersächsischen Firma auf. Jetzt berichtet ein ehemaliger Mitarbeiter im Hamburger Abendblatt vom Alltag in der zweitgrößten Gänsefarm Deutschlands. Der Angestellte hatte den illegalen Lebendrupf über Jahre miterlebt ….......
Presseartikel lesen :
www.markenpost.de/news_
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Brücken-Hund Pepper ist tot
Trauriges Schicksal eines Hundes aus Litauen - er hat den Wurf von einer Brücke nicht überlebt.
Vor wenigen Tagen berichtete ZEITjUNG.de über die grausame Tierquälerei – am Ende gab es leider
kein Happy End für Pepper, der von einem arbeitslosen Mann von der Brücke geworfen wurde.
Obwohl er den Wurf überlebt hatte und es zeitweise gut für ihn aussah, erlag er gestern seinen
Verletzungen...................
Presseartikel lesen :
http://www.zeitjung.de/ZEITGESCHEHEN/artikel_detail,5010,Bruecken-Hund-Pepper-ist-tot.html
Donnerstag, 19. November 2009
Mischlings-Hund von Brücke geworfen
Das Horror-Video schockt die Internet-Gemeinde.............
Presseartikel lesen :
http://www.bild.de/BILD/news/2009/11/19/
Dienstag, 17. November 2009
Mit Strick getötete Hündin in Mülltonne gefunden
Presseartikel lesen : >>
http://www.e110.de/index.cfm?event=page.detail&cid=2&fkcid=2&id=46659
Samstag, 14. November 2009
Hunde-Entführungen geben Polizei Rätsel auf
Presseartikel lesen :>>> http://www.ka-news.de/
Freitag, 13. November 2009
Protest gegen den Feuerstier von Medinaceli
in Medinaceli, einer Stadt in der spanischen Provinz Soria, wird alljährlich ein äußerst grausames Fest gefeiert, bei dem ein Stier schrecklichen Qualen ausgesetzt wird. Dem armen Tier befestigt man ein Gestell mit Teerkugeln an den Hörnern, die dann angezündet werden. An Sadismus ist das Fest, das sich “Toro de Jubilo” (Jubelstier) nennt und am kommenden Wochenende stattfindet, mit seiner grauenvollen Ironie wohl kaum noch zu übertreffen. Der Stier leidet, während sich eine entfesselte Menschenmenge “jubelnd” an diesem Spektakel ergötzt. Der Stier gerät durch die Hitze der Flammen, die ihm Augen verbrennen, in Panik. Durch die Glut der Feuerbälle, die auf seinen Körper fällt, versucht er zu fliehen und rennt blindlings durch mehrere Scheiterhaufen, die um ihn herum angezündet werden und in denen er sich die Klauen verbrennt.
Unternehmen Sie bitte etwas dagegen und beteiligen Sie sich an der internationalen Protestaktion gegen die Qualen des “Jubelstiers” von Medinaceli e-activist.com/ea-campaign/
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Stop Corrida (12.11.2009; 16:16 Uhr)
stop.corrida@dbmail.com
Häufung grausamer Tierquälerei erschreckend
„Diese grausame und zutiefst verabscheuungswürdige Tat darf nicht ungesühnt bleiben“, erklärt Dieter Ernst, Geschäftsführer des ETN und appelliert: „Wir bitten die Bevölkerung, uns bei der Suche nach dem Täter zu helfen, damit er seiner gerechten Strafe zugeführt werden kann.“ Zugleich äußert Dieter Ernst seinen Abscheu über die Häufung von Fällen grausamer Tierquälerei: „Die Verrohung auch in Bezug auf den Umgang mit Tieren ist erschreckend und darf nicht einfach schweigend hingenommen werden.“ Erst im August dieses Jahres hatte der ETN zwei misshandelte Kamerunschafe in seiner Auffangstation auf Hof Huppenhardt aufgenommen. Unbekannte hatten ihnen mit stumpfen Gegenständen die Knochen zertrümmert. Ein Schaf ist durch die Schläge auf den Kopf erblindet.
Tierquälerei ist nicht nur moralisch verwerflich, sondern auch ein Straftatbestand, der nach dem Tier-schutzgesetz bestraft wird. Die Tötung eines Tieres kann mit einer Geldbuße von bis zu 25.000 € und einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren geahndet werden. „Die Tat in Koppenbrück zeugt von einer Rohheit, die mit der Höchststrafe des Gesetzes geahndet werden sollte“, betont Dieter Ernst.
Bei dem getöteten Hund handelt es sich um einen ca. 60 cm langen schwarzen Mischling. Der Hund hatte zum Zeitpunkt des Todes ein rotes Flohhalsband um. Die Tat geschah einem Zeugen zufolge wahrscheinlich bereits am 2. oder 3. November. Hinweise auf den Halter oder den Täter nimmt der ETN oder die zuständige Polizeiwache in Kyritz entgegen.
quelle : http://www.etn-ev.de/
ARTENSCHUTZ: Russland startet Kampagne zum Schutz von Tigern
Moskau – Russland startet eine großangelegte internationale Kampagne zum Schutz des Tigers. Ziel sei die Verdopplung der derzeitigen Population auf etwa 6500 Tiere bis zum Jahr 2022 ….....
Presseartikel lesen:>>> www.epochtimes.de/articles/
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Todesangst im Schwimmbecken – Wildfänge (auch) in türkischen Delphinarien
Tote Babys, aggressive Männchen: Delphine leiden Qualen in den engen Bassins der Zoos – so fröhlich sie auch aussehen mögen …
… Auch in der Türkei sind die Gesetze weniger streng. Wegen des großen Interesses auch deutscher Touristen haben dort seit 1994 elf Delphinarien eröffnet. Allein im Adaland in Alanya landeten nach WDCS-Recherchen 2008 zwölf Delphine aus einer japanischen Treibjagd. Auch in den USA, China, Taiwan und den Philippinen leben nach Angaben des WDCS japanische Wildfänge …....................
Presseartikel lesen :>>>www.sueddeutsche.de/wissen/
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Dienstag, 10. November 2009
Haustiere einfach ausgesetzt
Erbach. Zwei Katzenwelpen, drei Meerschweinchen und einen Hasen haben Unbekannte auf dem Parkplatz eines Supermarktes in Erbach bei Darmstadt ausgesetzt. Eine Frau entdeckte die Tiere und rief die Polizei. Der kleine schwarze Hase nutzte seine neuen Freiheiten und konnte nicht mehr eingefangen werden. Die Tiere fanden in einem Tierheim ein neues Zuhause.
quelle : http://www.fnp.de/fnp/region/hessen/rmn01.c.6811521.de.htm
Schweinerei: Zwei Dutzend Meerschweinchen ausgesetzt
Die Tiere befanden sich in der Nähe eines Waldweges.............................
Presseartikel lesen : >>>>>
http://www.ka-news.de/Schweinerei-Zwei-Dutzend-Meerschweinchen-ausgesetzt
Frau findet tote Python
tote Riesenschlange gefunden. Das Tier, bei dem es sich laut Polizei vermutlich um eine
Python handelt, ......................................
Presseartikel lesen :>>
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/2270455
Dienstag, 3. November 2009
Aus dem Newsletter RATS & CATS - der VGT-, Ausgabe Nr.11/09-1
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Streunertiere anlässlich Fußball-EM 2012 brutalst verfolgt und wie Müll entsorgt
2012 findet in der Ukraine die Fußball Europameisterschaft statt. Das Land will sich bei dieser Gelegenheit von seiner besten Seite zeigen – beim „großen Reinemachen“ wurden jetzt aber Maßnahmen bekannt, die sicher nicht dazu angetan sind, zum Renomé des Landes positiv beizutragen.
Wenn in drei Jahren in der Ukraine und in Polen die EM stattfinden wird, sollen die ukrainischen Städte in Hochglanz erstrahlen. Deshalb lässt die ukrainische Verwaltung jährlich mindestens 50.000 Hunde oder Katzen töten, berichten vor Ort engagierte Tierschutzvereine.
Lebende Tiere wie Müll entsorgt
Um ebenso radikal wie brutal für „Ordnung“ und „Sauberkeit“ zu sorgen hat man auch streunende, herrenlose Tiere kurzerhand zu Müll erklärt, den es nun zu entsorgen gilt: Hunde und Katzen ohne Besitzer bzw. Zuhause stehen seither auf der Abschussliste. Derartige Massentötungsaktionen hat es in den vergangenen Jahren – wie in vielen anderen Ländern auch – laufend gegeben, neu ist aber die Intensität oder besser gesagt der Hochdruck, mit denen gegen die heimatlosen Geschöpfe vorgegangen werden soll.
Zu Tode geprügelt, erdrosselt, überfahren, zerquetscht
Die wehrlosen Tiere werden von Beamten in Gestalt von TierfängerInnen zu Tausenden in sogenannten "Tötungsstationen" eingesperrt, zu Tode geprügelt, erdrosselt, vergast oder einfach verhungern gelassen. Andere würden laut Augenzeugenberichten von den engagierten Tierkiller-Kommandos systematisch überfahren, bei lebendigem Leib verbrannt oder in Container geworfen, wo sie wie lebender Sperrmüll von Walzen zerquetscht werden.
Was können Sie beitragen, um den grausamen Verfolgungsfeldzug gegen Streunerhunde und –katzen beenden zu helfen?
Teilen Sie dem ukrainischen Konsulat in Österreich Ihren Unmut über das brutale Vorgehen der ukrainischen Behörden gegen die Streunertiere mit und lassen Sie dem ukrainischen Präsidenten Wiktor Juschtschenko und seiner Regierung ausrichten, dass Sie sein aktives Veto gegen die Massaker an wehrlosen Tieren erwarten.
E-Mail: konsulat@ukremb.at
Auch die Fußballorganisation UEFA und ihren Präsidenten Michel Platini können Sie dazu auffordern, dass sie sich gegen die grausamen Verfolgungen der Hunde und Katzen einsetzen mögen, da ein sportliches Großereignis wie die EURO 2012 keinesfalls auf Kosten gequälter Tiere veranstaltet werden darf.
E-Mail: info@uefa.com
Den vollständigen Artikel über die Vorgänge in der Ukraine unter
>>>>>>>>http://vgt.at/presse/news/
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Richtungsweisendes Urteil in Deutschland gegen Tierquälerei im Rahmen von Kunstaktion
Tierschutz in der Verfassung würde Tieren auch hierzulande mehr Recht in vergleichbaren Situationen verschaffen
Ein Berliner Künstler-Trio hat 2006 in Berlin im Rahmen eines Gewalt- und Ekelspektakels vor Publikum zwei Kaninchen hingerichtet. Sie brachen den Tieren das Genick, hackten anschließend die Köpfe ab und beschmierten sich mit dem Blut.Es waren Szenen wie in einem Horrorfilm, inszeniert von Künstler Falk R.. Die Aktion war der Auftakt einer Ausstellung mit dem Titel „Rein-Gold – Vom Humanismus und dem Instinkt“. Schon am Eingang der Ausstellung in einem Hinterhof warnte der Veranstalter: „Die Galerie haftet nicht für Schäden an Körper, Seele und Kleidung.“An die 40 Zuschauer sahen zu, wie die Tiere öffentlichkeitswirksam eiskalt getötet wurden. Die Muse des Künstlers in Gestalt einer Assistentin brach den wehrlosen Kaninchen das Genick und hackte mit einem Fleischerbeil die Köpfe ab. Die Schädel der Tiere wurden in Formaldehyd eingelegt und so konserviert.Anschließend wurde im Rahmen eines sogenannten „Kunstessens“ das Fleisch der getöteten Hasen in der Galerie verspeist. Für 20 Euro „pro Kopf“ konnten 12 Gäste an dem makaberen „Leichenschmaus“ teilnehmen.
Umstrittene „Kalbsembryonenverkostung“
Im Jänner 2009 fand in Wien eine vergleichbar kunstsinnige Horrorverkostung noch gesteigerten Zuschnitts, was den „Phantasiereichtum“ betrifft, statt: Für „Gourmets“ auf der Suche nach dem ganz besonderen absurden Kick wurde zu einer "Kalbsembryonenverkostung" geladen.
Zur Gewinnung der noch mitten im fötalen Stadium im Mutterleib befindlichen „Kalbsembryonen“ sollten diese - angeblich „unter strengster Einhaltung tierschutzrechtlicher Bestimmungen" - in der 22.bis 25. Trächtigkeitswoche „unter fachärztlicher Kontrolle per Kaiserschnitt gewonnen" werden.
Absurde Tierquälereien im Namen der Kunst
Immer wieder kommt es im Rahmen von Kunstaktionen ohne ethische Erdung und zeitgemäße Wertmaßstäbe zu Aufsehen erregenden Fällen von Tierquälerei.
Im Rahmen der Ausstellung „Zerstörte Welten und die Utopie der Rekonstruktion“ vor ein paar Jahren wurden Goldfische in Mixern gehalten – die BesucherInnen konnten über Leben oder Tod der Tiere entscheiden, indem sie die Geräte einschalteten oder auch nicht.
Im mittelamerikanischen Nicaragua wiederum ließ ein Künstler in einer Galerie einen angebundenen, lebenden Hund als Kunstobjekt verhungern. Diese unwahrscheinlich tierverachtende Tierquälerei sollte nach Europa exportiert werden – ein Wiederholen der unsäglichen Tierqualaktion konnte dann durch einen Protest-Aufschrei der Zivilgesellschaft aber zum Glück verhindert werden.
Dringende Notwendigkeit der Aufwertung des Tierschutzes
Die einzige Möglichkeit, sadistische und nekrophile Gewaltphantasien im Namen der Kunst wie die geschilderten vor der Verwirklichung zu bewahren ist die Aufwertung des Tierschutzes in der gesetzlichen, verfassungsmäßigen Grundstruktur unserer Gesellschaft. Eine zentrale Rolle hierbei spielt die Verfassung eines Staates, wo die Grundwertigkeiten und rechtlichen Prioritäten festgelegt werden.
Seit vielen Jahren bemühen sich zahlreiche Tierschutzorganisationen, den Tierschutz in der Bundesverfassung zu verankern, bisher allerdings vergeblich...............................
Den ganzen Artikel unter http://www.vgt.at/presse/news/
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Klimawandel: zahlreiche Fischarten vom Aussterben bedrohtEine neue brandaktuelle Studie gibt NaturschützerInnen Anlass zur Sorge. Weil sich die heimischen Flüsse durch den Klimawandel immer mehr erwärmen, drohen Fischarten für immer zu verschwinden. Bedroht ist vor allem die Forelle, eine klassische Bewohnerin der Voralpengewässer.
Ein ganzes Jahr waren Experten des Bundesamtes für Wasserwirtschaft in Scharfling in Oberösterreich an Gewässern unterwegs. Und die Ergebnisse waren alarmierend. „Binnen 20 Jahren sind die Gewässer des Mühlviertels, im Alpenvorland und in den Kalkalpen viel wärmer geworden. Bis 2020 könnte der Anstieg 1,3 Grad betragen“, so einer der Studienautoren. Für Kälte liebende Fische wie Forelle, Koppe oder Esche ist das fatal, weil sie kälteres Wasser zum Überleben brauchen. Die Fische sind deshalb gezwungen, flussaufwärts zu wandern, um ihre Schuppen kühlen zu können. Doch in den Oberläufen fehlen häufig wegen Verbauung die Laichplätze.
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Katzen von Feuerwehr aus Schacht gerettet
In Langenzersdorf war Mitte Oktober herzzereißendes Miauen zu hören. Zwei kleine Kätzchen waren in einen Wasserschacht gestürzt und steckten fest. Eines der Tiere wurde per Korb aus seiner Notlage geborgen – das andere konnte von einem Feuerwehrmann in Sicherheit gebracht werden.
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Polizeieinsatz: Tobender tötet Meerschweinchen der FreundinPolizeieinsatz an einem Wochende im steirischen Lebring-St. Margarethen bei Leibnitz, weil ein 41jähriger Mann aus Eifersucht ausrastete: im Streit warf der Steirer die zwei Meerschweinchen der Freundin zu Boden – tot!
Völlig ausgerastet bei einem Streit mit seiner Freundin ist ein 41jähriger in Leibnitz: Die Frau hatte ihn ausgesperrt und ein neues Schloss einbauen lassen. Irgendwie kam der völlig Betrunkene dann doch in die Wohnung und tötete zwei Meerschweinchen, indem er sie auf den Boden knallte. Die zur Hilfe gerufenen Polizeibeamten nahmen den Tobenden fest.
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VGT - VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN, Waidhausenstr. 13/1, A-1140 Wien
Tel +43 1 929 14 98, Fax +43 1 929 14 982
http://www.vgt.at, vgt@vgt.at
Tiere für Antifaltenspritze zu Tode gequält
(openPR) – Undercover-Aufnahmen zeigen erstmals das Leid der Botox-Mäuse
Heimlich in einem britischen Tierversuchslabor gemachte Filmaufnahmen bringen erstmals ans Licht der Öffentlichkeit, wie Mäuse für Botox-Produkte zu Tode gequält werden. In Deutschland führt das Hamburger Labor für Pharmakologie und Toxikologie LPT im Auftrag der Firma Merz gleichartige Tierversuche durch. Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche fordert den Einsatz tierversuchsfreier Testmethoden anstelle des Mäusetests.
Die britische Tierversuchsgegnerorganisation BUAV führte im Tierversuchslabor Wickham Laboratories, Hampshire, eine Undercover-Recherche durch. Die zwischen Februar und Oktober 2009 heimlich gemachten Aufnahmen dokumentieren, wie Mäuse sich im Todeskampf winden. Den Tieren wurde das Botulinumtoxin Dysport® in die Bauchhöhle injiziert. Das Präparat ist für die Behandlung verschiedener Nerven- und Muskelkrankheiten zugelassen, wird aber großenteils „off-label“ für die Gesichtsfaltenglättung verwendet.
Jede Produktionseinheit des als „Botox“ bekannten Nervengifts Botulinumtoxin wird an Mäusen getestet. „Rund 74.000 Mäuse müssen pro Jahr in dem britischen Labor für die Antifaltenspritze leiden und sterben“, weiß Dr. med. vet. Corina Gericke, wissenschaftliche Mitarbeiterin von Ärzte gegen Tierversuche. „In Deutschland waren es im letzten Jahr 34.000 Mäuse. Tendenz steigend.“ Im Hamburger Labor LPT wird das Botulinumtoxinprodukt Xeomin® der Frankfurter Firma Merz an Tieren getestet. „Weltweit müssen mindestens 300.000 Mäuse jedes Jahr für Botox-Produkte einen qualvollen Erstickungstod erleiden“, so die Tierärztin weiter.
Die verdeckt gemachten Aufnahmen zeigen Mäuse mit Lähmungen und Atemnot. Anderen Mäusen wird mit einem Kugelschreiber das Genick gebrochen oder sie werden vergast.
Tierversuchsfreie Testmethoden, wie das molekularbiologische Verfahren Snap-25, wurden bereits vor Jahren entwickelt, werden aber nicht eingesetzt. „Skandalös“, sagt Tierärztin Gericke, „die Bundesregierung überlässt es den Herstellerfirmen, ob und wann sie tierversuchsfreie Tests entwickeln und einsetzen“. Der Verein Ärzte gegen Tierversuche fordert von der Bundesregierung ein Moratorium für Botox-Tierversuche zu erlassen, bis entsprechende tierversuchsfreie Methoden anerkannt sind.
Weitere Informationen:
Undercover-Recherche in Großbritannien www.buav.org/investigations/
Botox-Tierversuche www.botox-tierversuche.de
Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Landsbergerstr. 103
80339 München
Tel.: 089-3599349
Fax: 089-35652127
info@aerzte-gegen-
www.aerzte-gegen-tierversuche…
Link zu dieser Pressemeldung:>>>www.openpr.de/news/366165/
Überfahren und verbrannt
berichtet............................................
Presseartikel lesen :>>>>www.derwesten.de/nachrichten/
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Sonntag, 1. November 2009
Sechs Pferde sterben an Vergiftung
Paderborn) offenbar mehrere Pferde einer Kaltblüter-Rasse vergiftet. Wie die Polizei
vorgestern mitteilte, ........................................
Presseartikel lesen :
http://www.e110.de/index.cfm?event=page.detail&cid=2&fkcid=1&id=46309
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Sittensen: Tierquäler erschießt Schafe
Kürzlich hat ein Tierquäler drei Schafe erschossen, die an der Weide
am Kuhbach grasten …..............
Hamburger Abendblatt
Presseartikel lesen :>>>www.abendblatt.de/region/
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Donnerstag, 29. Oktober 2009
Promis entsetzt: Stoppt das Töten!
… Grausame Bilder erreichten die Heute-Redaktion: Tierschützer aus Kiew sendeten Fotos von vergifteten Hundekadavern, die die Straßen der ukrainischen Stadt säumen. Seit Tagen läuft die Heute-Leserschaft Sturm gegen das bestialische Vorgehen …..........
Presseartikel lesen : www.heute.at/news/welt/
Mittwoch, 28. Oktober 2009
Tierquäler lyncht Eichhörnchen
Heidi Fassbender-Bitzer (66) ist geschockt. Die Gröpelingerin machte den grausigen Fund beim Spaziergang durch den Grünzug West. ...............................
Presseartikel lesen :
www.bild.de/BILD/regional/bremen/aktuell/2009/10/28/irrer-tierquaeler/
Stadt stoppt Transport mit 41 Hunden aus Spanien
Dem obersten Verbraucherschützer der Stadt Düsseldorf, Peter Steinbüchel, verschlug es fast den Atem. „Das sind katastrophale Bedingungen”..........................................
Presseartikel lesem : www.derwesten.de/nachrichten/
Dienstag, 27. Oktober 2009
Müllmann findet Schlange im Toaster
quellinfo : http://www.kn-online.de
Fiese Katzendealerin endlich überführt
1994 sperrte Gabriele S. (49) Hundewelpen und Katzenbabys in einem Schließfach am Bahnhof Zoo ein. Zwei Jahre später wurde sie erwischt, als sie illegal mit kranken Tieren handelte. Nun überführten Tierschützer die vorbestrafte Tierquälerin erneut...................................................
Presseartikel lesen : www.bz-berlin.de/aktuell/
Samstag, 24. Oktober 2009
Online-Aufruf: japanisches Delfinmassaker beenden!
der Film »Die Bucht« bringt Licht ins Dunkel der japanischen Treibjagden auf Delfine. Viele Menschen haben sich in große Gefahr begeben, damit die bewegenden Bilder jetzt um die Welt gehen können und die japanische Regierung mehr und mehr in Zugzwang bringen.
Für dieses Jahr wurde die Delfin-Treibjagd schon weitestgehend eingestellt. Helfen Sie, dass wir zusammen mit Tierschützern aus aller Welt noch mehr als diesen einen Erfolg erzielen können. Japan muss die blutige Treibjagd endgültig und uneingeschränkt verbieten!
Unterzeichnen Sie unseren Aufruf an den Botschafter von Japan in Berlin! Klicken Sie hier, um zu protestieren:
albert-schweitzer-stiftung.de/
Freitag, 23. Oktober 2009
Missbrauch - bmt-Appell: "Stoppt den Verkauf von lebenden Hummern!"
Presseartikel lesen : www.ad-hoc-news.de/missbrauch-
Unbekannte legen vergiftete Hundeköder aus
Presseartikel lesen : www.e110.de
Dienstag, 20. Oktober 2009
Unbekannter schlug Kater Krümmel beinahe tot
Presseartikel lesen : www.krone.at/
Montag, 19. Oktober 2009
Zahl der Sibirischen Tiger dramatisch gesunken
Moskau (dpa) – Nur noch 300 Sibirische Tiger leben nach Angaben des Internationalen Tierschutz-Fonds (IFAW) im Fernen Osten Russlands. Die Tiere würden abgeschossen und der Lebensraum der größten Raubkatze der Welt werde immer beengter. Vor vier Jahren hätten dort noch etwa 500 Tiere gelebt …..............
ZEIT ONLINE – 18.10.2009; 15:58 Uhr
Presseartikel lesen :
www.zeit.de/newsticker/2009/
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Donnerstag, 15. Oktober 2009
Giftiger Zoo neben dem Sofa: Ämter räumen auf
Presseartikel lesen : >>> nw-news.de
Mittwoch, 14. Oktober 2009
Wasser für Kenia - VIER PFOTEN im Nothilfe-Einsatz
PresseEcho.de (Pressemitteilung) - 13.10.2009; 11:30 Uhr
Presseartikel lesen :
www.presseecho.de/vermischtes/
Schuss auf Katze: Tierbesitzer verfolgte Jäger
In Steinberg hat ein Jäger zunächst auf eine Katze geschossen und danach den Tierbesitzer mit der Waffe bedroht und verletzt. Dann flüchtete der Jäger in den Wald. Doch der Bedrohte verfolgte ihn ….....
Presseartikel lesen :ORF.at - 13.10.2009
burgenland.orf.at/stories/
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Tierschützer wollen Hunde vor Hungertod retten
Presseartikel lesen :
Derwesten.de - 13.10.2009
www.derwesten.de/nachrichten/
Artenschutz: In Kalbsfisch und Königsaal steckt in Wahrheit Hai
Dass Schillerlocken vom Dornhai stammen, ist allmählich bekannt, doch auch in anderen Produkten verstecken sich Zutaten der Knorpelfische, von denen viele Arten bedroht sind. Darauf weist die Artenschutzorganisation Pro Wildlife anlässlich der Europäischen Haiwoche hin …............
Hamburger Abendblatt - 12.10.2009; 06:00 Uhr
Presse Artikel lesen :
www.abendblatt.de/ratgeber/
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Montag, 12. Oktober 2009
Wer die Augen schließt wird nie die Wahrheit sehen
Jeden Tag , jede Stunde , Jede Minute werden Tiere ,gequält , mißhandelt ,getötet .In Versuchslaboren werden experimente an Tieren .für Haushalt,Landwirtschaft und Industrieprodukten ,Kosmetik auf grausamste Weise durchgeführt ;In der Massentierhaltung leben Tiere auf engstem Raum ,unter katastrophalen Zuständen , haben kaum oder gar keine Bewegungsfreiheit ,Tiere werden gejagt wie z.b der Elefant ( wegen seines Elfenbeins ),
andere wegen ihrer Felle usw.Unter anderem werden auch Tiere aus ihrer Heimat vertrieben ( u.a durch die Abholzung des Regenwaldes .usw ..................
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»Welche Rechte haben wir Menschen eigentlich, jene Geschöpfe zu quälen, die so viel ältere Rechte an der Erde haben als wir selbst? ... Es ist höchste Zeit – oder ist es gar zu spät? -, dass wir den Tieren ihre Rechte wiedergeben. Und dass wir alle, die wir so gerne von Menschrechten reden, für die Rechte der Tiere genauso engagiert eintreten.«
Dagmar Berghoff, Tagesschau-Sprecherin (1943-)
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»Das Tier hat ein fühlendes Herz wie du.
Das Tier hat Freude und Schmerz wie du.
Das Tier hat einen Hang zum Streben wie du.
Das Tier hat ein Recht zu leben wie du.«
Peter Rosegger, österr. Schriftsteller (1843-1918)
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