Dienstag, 3. November 2009

Überfahren und verbrannt

Nicht nur das Herz von Ursula Strunk schlägt für Hunde. Die Tönisheiderin investiert, seit sie pensioniert ist, fast ihre gesamt Zeit für die „Tierhilfe Korfu”. Von der wunderschönen Urlaubsinsel in der Ägäis weiß Ursula Strunk nämlich schreckliche Dinge zu berichten: „Straßenhunde werden dort lebendig in Müllcontainer geworfen oder vergraben, sie werden verbrannt, vorsätzlich mit dem Auto überfahren, erschossen, mit Äxten einfach totgeschlagen oder gesteinigt”. Dieses brutale Vorgehen gegen Vierbeiner auf der Straße sei nicht etwa einzelnen verrohten Naturen vorzuwerfen, sondern es komme – ähnlich wie in Spanien oder der Türkei – aus einer Gesellschaft, die „überhaupt keine Wertschätzung habe für Hunde und Katzen”, wie Ursula Strunk aus eigener Erfahrung
berichtet............................................

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