Donnerstag, 18. Februar 2010
Hund von Falle fast getötet
„Ich habe mich richtig erschrocken“, sagt der 45-Jährige und ist noch ganz verstört. Es hätte nicht viel gefehlt und sein geliebter Hund hätte tot sein können. „Das Stück Fleisch aus der Falle ist in hohem Bogen weggeflogen“, berichtet er. „Kuddel hat sich darauf gestürzt und es verschlungen.“ So schnell habe er gar nicht reagieren können. „Ich hoffe, da war kein Gift drin“, sagt Renner besorgt...................................................
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http://www.nordsee-zeitung.de/Home/Nachrichten/Startseite/Hund-von-Falle-fast-getoetet-_arid,313905_puid,1_pageid,52.html
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VIER PFOTEN warnt vor Kauf von Daunenkissen und Decken bei Tchibo
sie aus Tierquälerei? =
Wien (OTS) - Die Handelskette Tchibo bietet derzeit Daunenprodukte
an. Mitarbeitern von VIER PFOTEN stellt sich der Verdacht, dass die
Daunen aus tierquälerischem Lebendrupf stammen.......................
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http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20100218_OTS0034/vier-pfoten-warnt-vor-kauf-von-daunenkissen-und-decken-bei-tchibo
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Hund grausam erhängt
Offensichtlich sollte das Tier in der eisfreien Uecker ertränkt werden. Denn Polizeibeamte fanden unter einer 200 Meter vom Tatort entfernten Brücke einen Leinensack, der mit einer Hundeleine verknotet und am unteren Ende aufgerissen war.
Die Polizei hofft auf Zeugen,................................................
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http://www.svz.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/artikeldetail/article/1715/hund-grausam-erhaengt.html
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Wer hat "Butzel" so gequält?
Werner Schramm aus der Sonnenleite ist außer sich: „Wer tut einem Tier so etwa an?“ fragt er sich. Sein Kater „Butzel“ wird dank einer raschen Behandlung durch den Tierarzt wohl überleben. Der Tierquäler aber soll nicht ungeschoren davon kommen – die Familie Schramm hat Anzeige bei der Polizei erstattet......................................
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http://www.infranken.de/nc/nachrichten/lokales/artikelansicht/article/wer-hat-butzel-so-gequaelt-48102.html
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Tierfreundin rettet ausgesetzter Katze das Leben
Die Tierfreundin brachte die Katze gleich zum Tierarzt, der sofort den Tierschutzverein informierte. Es handelt sich bei dem Tier um einen mit vielen Wunden übersäten, stark verschnupften und ausgehungerten Tigerkater, der die Nacht draußen in dem Karton nicht überlebt hätte. ....................................................
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http://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/markdorf/Tierfreundin-rettet-ausgesetzter-Katze-das-Leben;art372484,4170822
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Misshandelter Welpe erholt sich langsam
JESSEN/MZ. Ein älterer Hund, davon ist Tierarzt Reno Radon überzeugt, hätte die Tortur nicht überlebt. Doch die Kraft der Jugend habe bei Moritz, wie er nun von seinen Betreuern genannt wird, mit dafür gesorgt, dass er die Strapazen erstaunlich gut bewältigt. Moritz wird seit Sonntagabend im Tierheim Herzberg (Elbe-Elster-Kreis, Land Brandenburg) betreut. Christine Skowronneck, Mitarbeiterin der Einrichtung, hatte das durchnässte und verängstigte Tier mitten in der Nacht im Revierkommissariat der Polizei in Jessen (Landkreis Wittenberg) in Empfang genommen. Die Polizisten, so berichtete sie, hatten bereits versucht, den Mischlingsrüden trocken zu reiben. Ein Karton war als Lager für ihn hergerichtet worden.
Wundmale am Hals
Kurz zuvor hatten Beamte das Tier aus der eiskalten Schwarzen Elster gezogen, etwa zehn Minuten nach der telefonisch eingegangenen Meldung (die MZ berichtete). Zwei Unbekannte, so teilte es der anonyme Anrufer der Polizei mit, hätten Moritz an einer Brücke in Jessen ins Wasser geworfen. ...................................
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http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1266323129720&openMenu=1121028317628&calledPageId=1121028317628&listid=1121028317620
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http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1266395865536&openMenu=1121028317628&calledPageId=1121028317628&listid=1121028317620
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Grausamer Tierquäler schoss siebenmal auf Kater „Panthi“
Presseartikel lesen:
http://www.volksblatt.at/index.php?id=59770&MP=61-157
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Sonntag, 7. Februar 2010
Was für eine Schande!: US-Tierquäler verkaufen Exoten an Händler im Revier
Es sind gruselige Bilder. Verwesende Leguane. Schlangen und Frösche in Mülltonnen. Tote Schildkröten in einem Karton.
Die internationale Tierschutzorganisation PETA www.peta.de/ (People for the Ethical Treatment of Animals) hat den Skandal aufgedeckt. Es geht um „Das Tropenparadies“ in Oberhausen, eine Firma, die mit exotischen Tieren handelt. Das „Tropenparadies“ ist der größte Abnehmer des amerikanischen Großhändlers „U.S. Global Exotics“ (USGE) mit Sitz in Arlington bei Dallas (Texas) ….........................................
Presseartikel lesen : www.bild.de/BILD/regional/
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Tierquälerei-Prozess: Amerikanerin bot gepiercte Kätzchen auf eBay an
Ein kleines schwarzes Kätzchen mit zwei Metallstäbchen in den Ohren, einem weiteren Stubentiger hat Holly Crawford ein Piercing durch die Nackenfalte gestochen. Als “Gothic Kittens” bot die Frau aus dem US-Bundesstaat Pennsylvania die Tiere dann auf eBay an. Nach einer Anzeige von PETA wird ihr nun der Prozess gemacht. Sie bestreitet jedoch, die Katzen mit den Piercings gequält zu haben …..........................................
Presseartikel lesen : www.krone.at/krone/S25/object_
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/Gepiercte-Kaetzchen-auf-Ebay-27608504
http://www.bild.de/BILD/news/2010/02/04/kaetzchen-gepierct-tierquaelerei/von-gericht-schuldig-gesprochen.html*********************************************
Tierquälerei: Lebende Mäuse im Müll
Drei lebende Farbmäuse hat ein Müllwerker durch Zufall in einem Abfallcontainer entdeckt. Ohne die Stichprobenkontrolle wären die Mäuse wohl entweder lebend in die Presse des Müllfahrzeugs geraten oder in dem Container erfroren …...........................
Presseartikel lesen : www.ksta.de/html/artikel/
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Protest gegen zwei Ochsenrennen in Bayern am Faschingssonntag
Auf keinen Fall kann hier der Begriff der “Tradition” als Rechtfertigung angeführt werden. Ochsenrennen im Winter sind uns bisher nicht bekannt. Es geht vielmehr einzig und allein um eine “Gaudi”, bei der das Leiden der Ochsen vollkommen ignoriert wird.
Bitte protestieren Sie bei den für die Genehmigung zuständigen Behörden:
- Ochsenrennen in Rottau:
Landratsamt Traunstein
Ludwig-Thoma-Str. 2
83278 Traunstein
Fax: 0861 58-461
Dr. Wolfgang Käsweber, E-Mail: wolfgang.kaesweber@lra-ts.
- Ochsenrennen in Wildenwart:
Landratsamt Rosenheim
Staatliches Veterinäramt
Am Klafferer 3
83043 Bad Aibling
Fax: 08061 49783-22
E-Mail: vetamt@lra-rosenheim.de
- für beide Ochsenrennen:
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit
Rosenkavalierplatz 2,
81925 München
Fax: 089 9214-2266
E-Mail: poststelle@stmug.bayern.de
Artikel zum Thema:
www.pnp.de/nachrichten/
www.chiemsee-nachrichten.de/
Infos über Ochsenrennen allgemein auf unserer Webseite:
www.ochsenrennen.org
Vielen Dank.
Mechthild Mench
INITIATIVE ANTI-CORRIDA ist eine Arbeitsgemeinschaft von
animal 2ooo – Menschen für Tierrechte Bayern e.V.
Netzegaustraße 1
D – 81377 München
Tel./Fax: 089 / 546 90 50 (Büro nur stundenweise besetzt)
www.anti-rodeo.org
www.anti-corrida.de
www.ochsenrennen.org
www.animal2000.de
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Initiative Anti-Corrida (04.02.2010; 07:28 Uhr)
info@anti-corrida.de
Hundebesitzerin entdeckt tödlichen Köder
Die 50 Jahre alte Frau war mit ihrem Hund am Freitag auf einem Spaziergang, als das Tier bei einer Böschung ein Knäuel entdeckte und in den Mund nahm......................
Presseartikel lesen: http://kaernten.orf.at/stories/421216/
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Weitere Artikel :
Hund verendete an vergifteter Wurst
Ein Tierquäler hat in Kolbnitz im Bezirk Spittal an der Drau einen Hund vergiftet. Das Tier gehörte einer 67 Jahre alten Pensionistin und lief frei im Hof umher. Der Unbekannte dürfte dem Hund ein Stück vergifteter Wurst zugeworfen haben..................
Presseartikel lesen : http://oesterreich.orf.at/kaernten/stories/419533/
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Dienstag, 2. Februar 2010
Das traurige Schicksal der Hunde von Beykoz
Beykoz/Türkei (internet-zeitung) - Wie jeden Sonntag machen sich türkische Tierschützer auf Richtung Beykoz, um ausgesetzte Hunde mit dem Notwendigsten zu versorgen, sprich Futter. In und um Istanbul werden Hunde eingefangen und dann außerhalb der Gemeindegrenzen von Beykoz in den Wäldern ausgesetzt. Dort, in den kargen Waldrändern, werden die Tiere dann sich selbst überlassen, was fatale Folgen hat. Krankheiten, unkontrolliertes Vermehren, dahinvegetieren unter widrigsten Umständen ist die Regel.
Doch was die Tierschützer vergangenen Sonntag zu sehen bekamen, übertraf an Grausamkeit alles Bisherige. Überall tote Hunde, teils mit aufgeblähten Bäuchen und Schaum an den Lefzen, was auf Vergiftungen hinweist.............................
Presseartikel lesen : www.premiumpresse.de/das-
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