Mittwoch, 25. November 2009

Tierquälerei auf Gänsefarm: Mitarbeiter packt aus

Die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN deckte im Juli 2009 den illegalen Lebendrupf von tausenden Gänsen bei einer niedersächsischen Firma auf. Jetzt berichtet ein ehemaliger Mitarbeiter im Hamburger Abendblatt vom Alltag in der zweitgrößten Gänsefarm Deutschlands. Der Angestellte hatte den illegalen Lebendrupf über Jahre miterlebt ….......

Presseartikel lesen :
www.markenpost.de/news_Tierqua…

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Brücken-Hund Pepper ist tot

Litauen: Hund überlebt Wurf von Brücke nicht.

Trauriges Schicksal eines Hundes aus Litauen - er hat den Wurf von einer Brücke nicht überlebt.
Vor wenigen Tagen berichtete ZEITjUNG.de über die grausame Tierquälerei – am Ende gab es leider
kein Happy End für Pepper, der von einem arbeitslosen Mann von der Brücke geworfen wurde.
Obwohl er den Wurf überlebt hatte und es zeitweise gut für ihn aussah, erlag er gestern seinen
Verletzungen...................

Presseartikel lesen :
http://www.zeitjung.de/ZEITGESCHEHEN/artikel_detail,5010,Bruecken-Hund-Pepper-ist-tot.html

Donnerstag, 19. November 2009

Mischlings-Hund von Brücke geworfen

Ein irrer Hunde-Hasser wirft einen kleinen Mischlings-Hund von einer Brücke in die Tiefe.
Das Horror-Video schockt die Internet-Gemeinde.............

Presseartikel lesen :
http://www.bild.de/BILD/news/2009/11/19/


Dienstag, 17. November 2009

Mit Strick getötete Hündin in Mülltonne gefunden

Lübben/Kyritz (ddp-lbg). Eine tote Labradorhündin ist heute von einer Anwohnerin in einer Mülltonne in Lübben entdeckt worden. Das Tier sei mit einem Strick um den Hals getötet worden, teilte ein Polizeisprecher mit..................

Presseartikel lesen : >>
http://www.e110.de/index.cfm?event=page.detail&cid=2&fkcid=2&id=46659

Samstag, 14. November 2009

Hunde-Entführungen geben Polizei Rätsel auf

Hohberg (pol) - Wie die Polizei erst am heutigen Samstag mitteilt, ist am Dienstagabend in Hohberg (Ortenaukreis) ein Schäferhundrüde von Unbekannten entwendet worden. Die Hunde-Entführung könnte, so die Polizei, im Zusammenhang mit einer Reihe ähnlicher Fälle stehen......

Presseartikel lesen :>>> http://www.ka-news.de/


Freitag, 13. November 2009

Protest gegen den Feuerstier von Medinaceli

Posted: 12 Nov 2009 07:55 AM PST
in Medinaceli, einer Stadt in der spanischen Provinz Soria, wird alljährlich ein äußerst grausames Fest gefeiert, bei dem ein Stier schrecklichen Qualen ausgesetzt wird. Dem armen Tier befestigt man ein Gestell mit Teerkugeln an den Hörnern, die dann angezündet werden. An Sadismus ist das Fest, das sich “Toro de Jubilo” (Jubelstier) nennt und am kommenden Wochenende stattfindet, mit seiner grauenvollen Ironie wohl kaum noch zu übertreffen. Der Stier leidet, während sich eine entfesselte Menschenmenge “jubelnd” an diesem Spektakel ergötzt. Der Stier gerät durch die Hitze der Flammen, die ihm Augen verbrennen, in Panik. Durch die Glut der Feuerbälle, die auf seinen Körper fällt, versucht er zu fliehen und rennt blindlings durch mehrere Scheiterhaufen, die um ihn herum angezündet werden und in denen er sich die Klauen verbrennt.

Unternehmen Sie bitte etwas dagegen und beteiligen Sie sich an der internationalen Protestaktion gegen die Qualen des “Jubelstiers” von Medinaceli e-activist.com/ea-campaign/cli….

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Stop Corrida (12.11.2009; 16:16 Uhr)
stop.corrida@dbmail.com

Häufung grausamer Tierquälerei erschreckend

Much, 12. November 2009. Der Europäische Tier- und Naturschutz e.V. (ETN) hat eine Belohnung in Höhe von 500 € für die Ergreifung des Tierquälers ausgesetzt, der in Koppenbrück (Brandenburg) einen Hund ertränkt hat. Außerdem erstattet er Anzeige gegen Unbekannt. Der Hund war am Wochenende in einem Seitenarm der Jäglitz gefunden worden. Der Täter hatte ihm die Schnauze zugeklebt, bevor er ihn im Fluss ertränkt hat. Dieser Fall von Tierquälerei ist ein neuerlicher trauriger Höhepunkt einer ganzen Reihe von Meldungen über misshandelte Tiere.

„Diese grausame und zutiefst verabscheuungswürdige Tat darf nicht ungesühnt bleiben“, erklärt Dieter Ernst, Geschäftsführer des ETN und appelliert: „Wir bitten die Bevölkerung, uns bei der Suche nach dem Täter zu helfen, damit er seiner gerechten Strafe zugeführt werden kann.“ Zugleich äußert Dieter Ernst seinen Abscheu über die Häufung von Fällen grausamer Tierquälerei: „Die Verrohung auch in Bezug auf den Umgang mit Tieren ist erschreckend und darf nicht einfach schweigend hingenommen werden.“ Erst im August dieses Jahres hatte der ETN zwei misshandelte Kamerunschafe in seiner Auffangstation auf Hof Huppenhardt aufgenommen. Unbekannte hatten ihnen mit stumpfen Gegenständen die Knochen zertrümmert. Ein Schaf ist durch die Schläge auf den Kopf erblindet.

Tierquälerei ist nicht nur moralisch verwerflich, sondern auch ein Straftatbestand, der nach dem Tier-schutzgesetz bestraft wird. Die Tötung eines Tieres kann mit einer Geldbuße von bis zu 25.000 € und einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren geahndet werden. „Die Tat in Koppenbrück zeugt von einer Rohheit, die mit der Höchststrafe des Gesetzes geahndet werden sollte“, betont Dieter Ernst.

Bei dem getöteten Hund handelt es sich um einen ca. 60 cm langen schwarzen Mischling. Der Hund hatte zum Zeitpunkt des Todes ein rotes Flohhalsband um. Die Tat geschah einem Zeugen zufolge wahrscheinlich bereits am 2. oder 3. November. Hinweise auf den Halter oder den Täter nimmt der ETN oder die zuständige Polizeiwache in Kyritz entgegen.

quelle : http://www.etn-ev.de/

ARTENSCHUTZ: Russland startet Kampagne zum Schutz von Tigern

Moskau – Russland startet eine großangelegte internationale Kampagne zum Schutz des Tigers. Ziel sei die Verdopplung der derzeitigen Population auf etwa 6500 Tiere bis zum Jahr 2022 ….....

Presseartikel lesen:>>> www.epochtimes.de/articles/200…

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Todesangst im Schwimmbecken – Wildfänge (auch) in türkischen Delphinarien

Tote Babys, aggressive Männchen: Delphine leiden Qualen in den engen Bassins der Zoos – so fröhlich sie auch aussehen mögen …

… Auch in der Türkei sind die Gesetze weniger streng. Wegen des großen Interesses auch deutscher Touristen haben dort seit 1994 elf Delphinarien eröffnet. Allein im Adaland in Alanya landeten nach WDCS-Recherchen 2008 zwölf Delphine aus einer japanischen Treibjagd. Auch in den USA, China, Taiwan und den Philippinen leben nach Angaben des WDCS japanische Wildfänge …....................

Presseartikel lesen :>>>www.sueddeutsche.de/wissen/700…

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Dienstag, 10. November 2009

Haustiere einfach ausgesetzt

Rhein-Main/Hessen

Erbach. Zwei Katzenwelpen, drei Meerschweinchen und einen Hasen haben Unbekannte auf dem Parkplatz eines Supermarktes in Erbach bei Darmstadt ausgesetzt. Eine Frau entdeckte die Tiere und rief die Polizei. Der kleine schwarze Hase nutzte seine neuen Freiheiten und konnte nicht mehr eingefangen werden. Die Tiere fanden in einem Tierheim ein neues Zuhause.

quelle : http://www.fnp.de/fnp/region/hessen/rmn01.c.6811521.de.htm

Schweinerei: Zwei Dutzend Meerschweinchen ausgesetzt

Pforzheim (pol) - Eine Spaziergängerin entdeckte am Sonntag, um 18 Uhr zwischen Dillweißenstein und Huchenfeld mehrere Meerschweinchen, die ausgesetzt worden waren. Das teilt die Polizeidirektion Pforzheim mit.
Die Tiere befanden sich in der Nähe eines Waldweges.............................

Presseartikel lesen : >>>>>
http://www.ka-news.de/Schweinerei-Zwei-Dutzend-Meerschweinchen-ausgesetzt

Frau findet tote Python

Esslingen – Eine Spaziergängerin hat am Sonntag an einem Feldweg bei Esslingen eine
tote Riesenschlange gefunden. Das Tier, bei dem es sich laut Polizei vermutlich um eine
Python handelt, ......................................

Presseartikel lesen :>>
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/2270455


Dienstag, 3. November 2009

Aus dem Newsletter RATS & CATS - der VGT-, Ausgabe Nr.11/09-1

Massentötungen an Hunden und Katzen in Ukraine sorgen für internationalen Aufschrei
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Streunertiere anlässlich Fußball-EM 2012 brutalst verfolgt und wie Müll entsorgt
2012 findet in der Ukraine die Fußball Europameisterschaft statt. Das Land will sich bei dieser Gelegenheit von seiner besten Seite zeigen – beim „großen Reinemachen“ wurden jetzt aber Maßnahmen bekannt, die sicher nicht dazu angetan sind, zum Renomé des Landes positiv beizutragen.
Wenn in drei Jahren in der Ukraine und in Polen die EM stattfinden wird, sollen die ukrainischen Städte in Hochglanz erstrahlen. Deshalb lässt die ukrainische Verwaltung jährlich mindestens 50.000 Hunde oder Katzen töten, berichten vor Ort engagierte Tierschutzvereine.

Lebende Tiere wie Müll entsorgt
Um ebenso radikal wie brutal für „Ordnung“ und „Sauberkeit“ zu sorgen hat man auch streunende, herrenlose Tiere kurzerhand zu Müll erklärt, den es nun zu entsorgen gilt: Hunde und Katzen ohne Besitzer bzw. Zuhause stehen seither auf der Abschussliste. Derartige Massentötungsaktionen hat es in den vergangenen Jahren – wie in vielen anderen Ländern auch – laufend gegeben, neu ist aber die Intensität oder besser gesagt der Hochdruck, mit denen gegen die heimatlosen Geschöpfe vorgegangen werden soll.

Zu Tode geprügelt, erdrosselt, überfahren, zerquetscht

Die wehrlosen Tiere werden von Beamten in Gestalt von TierfängerInnen zu Tausenden in sogenannten "Tötungsstationen" eingesperrt, zu Tode geprügelt, erdrosselt, vergast oder einfach verhungern gelassen. Andere würden laut Augenzeugenberichten von den engagierten Tierkiller-Kommandos systematisch überfahren, bei lebendigem Leib verbrannt oder in Container geworfen, wo sie wie lebender Sperrmüll von Walzen zerquetscht werden.

Was können Sie beitragen, um den grausamen Verfolgungsfeldzug gegen Streunerhunde und –katzen beenden zu helfen?

Teilen Sie dem ukrainischen Konsulat in Österreich Ihren Unmut über das brutale Vorgehen der ukrainischen Behörden gegen die Streunertiere mit und lassen Sie dem ukrainischen Präsidenten Wiktor Juschtschenko und seiner Regierung ausrichten, dass Sie sein aktives Veto gegen die Massaker an wehrlosen Tieren erwarten.

E-Mail: konsulat@ukremb.at

Auch die Fußballorganisation UEFA und ihren Präsidenten Michel Platini können Sie dazu auffordern, dass sie sich gegen die grausamen Verfolgungen der Hunde und Katzen einsetzen mögen, da ein sportliches Großereignis wie die EURO 2012 keinesfalls auf Kosten gequälter Tiere veranstaltet werden darf.

E-Mail: info@uefa.com

Den vollständigen Artikel über die Vorgänge in der Ukraine unter
>>>>>>>>http://vgt.at/presse/news/2009/news20091027m_2.php

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Richtungsweisendes Urteil in Deutschland gegen Tierquälerei im Rahmen von Kunstaktion
Tierschutz in der Verfassung würde Tieren auch hierzulande mehr Recht in vergleichbaren Situationen verschaffen
Ein Berliner Künstler-Trio hat 2006 in Berlin im Rahmen eines Gewalt- und Ekelspektakels vor Publikum zwei Kaninchen hingerichtet. Sie brachen den Tieren das Genick, hackten anschließend die Köpfe ab und beschmierten sich mit dem Blut.Es waren Szenen wie in einem Horrorfilm, inszeniert von Künstler Falk R.. Die Aktion war der Auftakt einer Ausstellung mit dem Titel „Rein-Gold – Vom Humanismus und dem Instinkt“. Schon am Eingang der Ausstellung in einem Hinterhof warnte der Veranstalter: „Die Galerie haftet nicht für Schäden an Körper, Seele und Kleidung.“An die 40 Zuschauer sahen zu, wie die Tiere öffentlichkeitswirksam eiskalt getötet wurden. Die Muse des Künstlers in Gestalt einer Assistentin brach den wehrlosen Kaninchen das Genick und hackte mit einem Fleischerbeil die Köpfe ab. Die Schädel der Tiere wurden in Formaldehyd eingelegt und so konserviert.Anschließend wurde im Rahmen eines sogenannten „Kunstessens“ das Fleisch der getöteten Hasen in der Galerie verspeist. Für 20 Euro „pro Kopf“ konnten 12 Gäste an dem makaberen „Leichenschmaus“ teilnehmen.

Umstrittene „Kalbsembryonenverkostung“
Im Jänner 2009 fand in Wien eine vergleichbar kunstsinnige Horrorverkostung noch gesteigerten Zuschnitts, was den „Phantasiereichtum“ betrifft, statt: Für „Gourmets“ auf der Suche nach dem ganz besonderen absurden Kick wurde zu einer "Kalbsembryonenverkostung" geladen.
Zur Gewinnung der noch mitten im fötalen Stadium im Mutterleib befindlichen „Kalbsembryonen“ sollten diese - angeblich „unter strengster Einhaltung tierschutzrechtlicher Bestimmungen" - in der 22.bis 25. Trächtigkeitswoche „unter fachärztlicher Kontrolle per Kaiserschnitt gewonnen" werden.

Absurde Tierquälereien im Namen der Kunst
Immer wieder kommt es im Rahmen von Kunstaktionen ohne ethische Erdung und zeitgemäße Wertmaßstäbe zu Aufsehen erregenden Fällen von Tierquälerei.
Im Rahmen der Ausstellung „Zerstörte Welten und die Utopie der Rekonstruktion“ vor ein paar Jahren wurden Goldfische in Mixern gehalten – die BesucherInnen konnten über Leben oder Tod der Tiere entscheiden, indem sie die Geräte einschalteten oder auch nicht.
Im mittelamerikanischen Nicaragua wiederum ließ ein Künstler in einer Galerie einen angebundenen, lebenden Hund als Kunstobjekt verhungern. Diese unwahrscheinlich tierverachtende Tierquälerei sollte nach Europa exportiert werden – ein Wiederholen der unsäglichen Tierqualaktion konnte dann durch einen Protest-Aufschrei der Zivilgesellschaft aber zum Glück verhindert werden.

Dringende Notwendigkeit der Aufwertung des Tierschutzes
Die einzige Möglichkeit, sadistische und nekrophile Gewaltphantasien im Namen der Kunst wie die geschilderten vor der Verwirklichung zu bewahren ist die Aufwertung des Tierschutzes in der gesetzlichen, verfassungsmäßigen Grundstruktur unserer Gesellschaft. Eine zentrale Rolle hierbei spielt die Verfassung eines Staates, wo die Grundwertigkeiten und rechtlichen Prioritäten festgelegt werden.
Seit vielen Jahren bemühen sich zahlreiche Tierschutzorganisationen, den Tierschutz in der Bundesverfassung zu verankern, bisher allerdings vergeblich...............................


Den ganzen Artikel unter http://www.vgt.at/presse/news/2009/news20091023.php

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Klimawandel: zahlreiche Fischarten vom Aussterben bedroht
Eine neue brandaktuelle Studie gibt NaturschützerInnen Anlass zur Sorge. Weil sich die heimischen Flüsse durch den Klimawandel immer mehr erwärmen, drohen Fischarten für immer zu verschwinden. Bedroht ist vor allem die Forelle, eine klassische Bewohnerin der Voralpengewässer.

Ein ganzes Jahr waren Experten des Bundesamtes für Wasserwirtschaft in Scharfling in Oberösterreich an Gewässern unterwegs. Und die Ergebnisse waren alarmierend. „Binnen 20 Jahren sind die Gewässer des Mühlviertels, im Alpenvorland und in den Kalkalpen viel wärmer geworden. Bis 2020 könnte der Anstieg 1,3 Grad betragen“, so einer der Studienautoren. Für Kälte liebende Fische wie Forelle, Koppe oder Esche ist das fatal, weil sie kälteres Wasser zum Überleben brauchen. Die Fische sind deshalb gezwungen, flussaufwärts zu wandern, um ihre Schuppen kühlen zu können. Doch in den Oberläufen fehlen häufig wegen Verbauung die Laichplätze.

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Katzen von Feuerwehr aus Schacht gerettet

In Langenzersdorf war Mitte Oktober herzzereißendes Miauen zu hören. Zwei kleine Kätzchen waren in einen Wasserschacht gestürzt und steckten fest. Eines der Tiere wurde per Korb aus seiner Notlage geborgen – das andere konnte von einem Feuerwehrmann in Sicherheit gebracht werden.

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Polizeieinsatz: Tobender tötet Meerschweinchen der Freundin
Polizeieinsatz an einem Wochende im steirischen Lebring-St. Margarethen bei Leibnitz, weil ein 41jähriger Mann aus Eifersucht ausrastete: im Streit warf der Steirer die zwei Meerschweinchen der Freundin zu Boden – tot!

Völlig ausgerastet bei einem Streit mit seiner Freundin ist ein 41jähriger in Leibnitz: Die Frau hatte ihn ausgesperrt und ein neues Schloss einbauen lassen. Irgendwie kam der völlig Betrunkene dann doch in die Wohnung und tötete zwei Meerschweinchen, indem er sie auf den Boden knallte. Die zur Hilfe gerufenen Polizeibeamten nahmen den Tobenden fest.
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VGT - VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN, Waidhausenstr. 13/1, A-1140 Wien
Tel +43 1 929 14 98, Fax +43 1 929 14 982
http://www.vgt.at, vgt@vgt.at

Tiere für Antifaltenspritze zu Tode gequält

Pressemitteilung von: Ärzte gegen Tierversuche e.V.

(openPR) – Undercover-Aufnahmen zeigen erstmals das Leid der Botox-Mäuse

Heimlich in einem britischen Tierversuchslabor gemachte Filmaufnahmen bringen erstmals ans Licht der Öffentlichkeit, wie Mäuse für Botox-Produkte zu Tode gequält werden. In Deutschland führt das Hamburger Labor für Pharmakologie und Toxikologie LPT im Auftrag der Firma Merz gleichartige Tierversuche durch. Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche fordert den Einsatz tierversuchsfreier Testmethoden anstelle des Mäusetests.

Die britische Tierversuchsgegnerorganisation BUAV führte im Tierversuchslabor Wickham Laboratories, Hampshire, eine Undercover-Recherche durch. Die zwischen Februar und Oktober 2009 heimlich gemachten Aufnahmen dokumentieren, wie Mäuse sich im Todeskampf winden. Den Tieren wurde das Botulinumtoxin Dysport® in die Bauchhöhle injiziert. Das Präparat ist für die Behandlung verschiedener Nerven- und Muskelkrankheiten zugelassen, wird aber großenteils „off-label“ für die Gesichtsfaltenglättung verwendet.

Jede Produktionseinheit des als „Botox“ bekannten Nervengifts Botulinumtoxin wird an Mäusen getestet. „Rund 74.000 Mäuse müssen pro Jahr in dem britischen Labor für die Antifaltenspritze leiden und sterben“, weiß Dr. med. vet. Corina Gericke, wissenschaftliche Mitarbeiterin von Ärzte gegen Tierversuche. „In Deutschland waren es im letzten Jahr 34.000 Mäuse. Tendenz steigend.“ Im Hamburger Labor LPT wird das Botulinumtoxinprodukt Xeomin® der Frankfurter Firma Merz an Tieren getestet. „Weltweit müssen mindestens 300.000 Mäuse jedes Jahr für Botox-Produkte einen qualvollen Erstickungstod erleiden“, so die Tierärztin weiter.

Die verdeckt gemachten Aufnahmen zeigen Mäuse mit Lähmungen und Atemnot. Anderen Mäusen wird mit einem Kugelschreiber das Genick gebrochen oder sie werden vergast.

Tierversuchsfreie Testmethoden, wie das molekularbiologische Verfahren Snap-25, wurden bereits vor Jahren entwickelt, werden aber nicht eingesetzt. „Skandalös“, sagt Tierärztin Gericke, „die Bundesregierung überlässt es den Herstellerfirmen, ob und wann sie tierversuchsfreie Tests entwickeln und einsetzen“. Der Verein Ärzte gegen Tierversuche fordert von der Bundesregierung ein Moratorium für Botox-Tierversuche zu erlassen, bis entsprechende tierversuchsfreie Methoden anerkannt sind.

Weitere Informationen:
Undercover-Recherche in Großbritannien www.buav.org/investigations/th…
Botox-Tierversuche www.botox-tierversuche.de

Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Landsbergerstr. 103
80339 München
Tel.: 089-3599349
Fax: 089-35652127
info@aerzte-gegen-tierversuche…
www.aerzte-gegen-tierversuche….

Link zu dieser Pressemeldung:>>>www.openpr.de/news/366165/Tier…

Überfahren und verbrannt

Nicht nur das Herz von Ursula Strunk schlägt für Hunde. Die Tönisheiderin investiert, seit sie pensioniert ist, fast ihre gesamt Zeit für die „Tierhilfe Korfu”. Von der wunderschönen Urlaubsinsel in der Ägäis weiß Ursula Strunk nämlich schreckliche Dinge zu berichten: „Straßenhunde werden dort lebendig in Müllcontainer geworfen oder vergraben, sie werden verbrannt, vorsätzlich mit dem Auto überfahren, erschossen, mit Äxten einfach totgeschlagen oder gesteinigt”. Dieses brutale Vorgehen gegen Vierbeiner auf der Straße sei nicht etwa einzelnen verrohten Naturen vorzuwerfen, sondern es komme – ähnlich wie in Spanien oder der Türkei – aus einer Gesellschaft, die „überhaupt keine Wertschätzung habe für Hunde und Katzen”, wie Ursula Strunk aus eigener Erfahrung
berichtet............................................

Presseartikel lesen :>>>>www.derwesten.de/nachrichten/s…

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Sonntag, 1. November 2009

Sechs Pferde sterben an Vergiftung

Büren (ddp-nrw). Unbekannte Täter haben bei Büren (Kreis
Paderborn) offenbar mehrere Pferde einer Kaltblüter-Rasse vergiftet. Wie die Polizei
vorgestern mitteilte, ........................................

Presseartikel lesen :
http://www.e110.de/index.cfm?event=page.detail&cid=2&fkcid=1&id=46309

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Sittensen: Tierquäler erschießt Schafe

Kürzlich hat ein Tierquäler drei Schafe erschossen, die an der Weide
am Kuhbach grasten …..............

Hamburger Abendblatt

Presseartikel lesen :>>>www.abendblatt.de/region/harbu…

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